24.09.2021, 10:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2021, 11:08 von dominikk85.)
Ich glaube Frau Schäfer wäre in einem kapitalistischen System wie in den USA besser aufgehoben gewesen.
Wenn du dort an einem college oder einem privaten Projekt wie dem NOP, Santa Monica track club etc bist zählt nur der Erfolg (solange du nichts extrem dummes machst wie Athleten schlagen) und da gibt es auch etwas sagen wir "schrullige" Trainer die sehr erfolgreich sind.
Das kann natürlich auch negative Auswirkungen haben wenn nur der Erfolg zählt (siehe Salazar oder bela karolyi), aber generell ist es dort so das es dort so was wie kanalisierung von Athleten, Stützpunkte des Verbandes nicht gibt, das ist ein privater Markt wo die besten Colleges versuchen die besten Talente mit geld (stipendien) aber auch dem versprechen besser zu werden anzulocken und am ende setzt sich durch wer erfolg hat.
Die leichtathletik in Deutschland ist nun mal ein halbstaatliches System weil ohne Unterstützung nicht genug Geld zu machen ist und in solchen System gibt es immer klüngelei und Beziehungen die über Leistung gehen weil für den dlv Leistung zwar wichtig ist, aber am Ende das Geld wie bei einer Behörde quasi immer fließt auch wenn es natürlich bei Erfolg schon etwas mehr Fördermittel gibt. Aber es ist natürlich trotzdem nicht mit einem komplett kapitalistischen System zu vergleichen was nur Erfolg und medienpräsenz verkauft.
Wobei natürlich das us System auch nicht ideal ist weil das Ziel langfristige Gesundheit auch nicht immer ganz oben ist, sprich ein college coach muss die Athleten 3-4 Jahre gesund und erfolgreich halten, was danach kommt ist auch egal.
Wenn du dort an einem college oder einem privaten Projekt wie dem NOP, Santa Monica track club etc bist zählt nur der Erfolg (solange du nichts extrem dummes machst wie Athleten schlagen) und da gibt es auch etwas sagen wir "schrullige" Trainer die sehr erfolgreich sind.
Das kann natürlich auch negative Auswirkungen haben wenn nur der Erfolg zählt (siehe Salazar oder bela karolyi), aber generell ist es dort so das es dort so was wie kanalisierung von Athleten, Stützpunkte des Verbandes nicht gibt, das ist ein privater Markt wo die besten Colleges versuchen die besten Talente mit geld (stipendien) aber auch dem versprechen besser zu werden anzulocken und am ende setzt sich durch wer erfolg hat.
Die leichtathletik in Deutschland ist nun mal ein halbstaatliches System weil ohne Unterstützung nicht genug Geld zu machen ist und in solchen System gibt es immer klüngelei und Beziehungen die über Leistung gehen weil für den dlv Leistung zwar wichtig ist, aber am Ende das Geld wie bei einer Behörde quasi immer fließt auch wenn es natürlich bei Erfolg schon etwas mehr Fördermittel gibt. Aber es ist natürlich trotzdem nicht mit einem komplett kapitalistischen System zu vergleichen was nur Erfolg und medienpräsenz verkauft.
Wobei natürlich das us System auch nicht ideal ist weil das Ziel langfristige Gesundheit auch nicht immer ganz oben ist, sprich ein college coach muss die Athleten 3-4 Jahre gesund und erfolgreich halten, was danach kommt ist auch egal.