01.04.2020, 10:01
Schon, aber "normale" 22-23jährige studieren, die haben auch nicht mehr Rücklagen etc. als Reh, die außerdem schon eine abgeschlossene kaufmänn. Ausbildung hat.
Angesichts von Millionen Freiberuflern, Klein-, Kleinst- und Scheinselbständigen, Neu-Arbeitslosen, die momentan wg. der Maßnahmen mit Wasser an Oberkante Unterlippe stehen, sind die paar tausend Sportler, die das auch betreffen mag, die aber eben oft in einem Alter sind, in dem sie keine Familie zu versorgen haben etc. und ihre Altersgenossen als Studenten, Praktikanten, Azubis finanziell eher noch prekärer dastehen, sicher nicht die am schwersten betroffene Gruppe. Aber natürlich sollte es genauso wie im Falle da ggf. Unterstützungen geben. Ich meine, wenn schon Adidas keine Miete zahlen will, dann sollte die Sporthilfe nun auch keine Sportler in der Krise fallen lassen. Oder eben auch an Sponsoren appellieren, dass die die Förderung aufrechterhalten.
Das zeigt aber wieder, dass man die Lockdown-Maßnahmen nicht längerfristig aufrechterhalten kann, ohne dass deren Folgen schlimmer werden als einige 1000 oder gar 10000 Covid-Tote, sobald sicher gestellt werden kann, dass die Krankenhäuser nicht unter dieser Last zusammen brechen. Und das ist nicht zynisch. Wir "akzeptieren" auch tausende von Verkehrstoten oder Tote durch sog. Krankenhauskeime, obwohl beide dieser Opfergruppen vermutlich mit weit weniger wirtschaftl. und menschlichen Kollateralschäden zu reduzieren wären, als es momentan bei Corona/Covid der Fall ist. Nur gibt es in solchen Fällen halt keine Extrasendungen und live body count, weil es "business as usual" ist, keine vorübergehende Häufung.
Angesichts von Millionen Freiberuflern, Klein-, Kleinst- und Scheinselbständigen, Neu-Arbeitslosen, die momentan wg. der Maßnahmen mit Wasser an Oberkante Unterlippe stehen, sind die paar tausend Sportler, die das auch betreffen mag, die aber eben oft in einem Alter sind, in dem sie keine Familie zu versorgen haben etc. und ihre Altersgenossen als Studenten, Praktikanten, Azubis finanziell eher noch prekärer dastehen, sicher nicht die am schwersten betroffene Gruppe. Aber natürlich sollte es genauso wie im Falle da ggf. Unterstützungen geben. Ich meine, wenn schon Adidas keine Miete zahlen will, dann sollte die Sporthilfe nun auch keine Sportler in der Krise fallen lassen. Oder eben auch an Sponsoren appellieren, dass die die Förderung aufrechterhalten.
Das zeigt aber wieder, dass man die Lockdown-Maßnahmen nicht längerfristig aufrechterhalten kann, ohne dass deren Folgen schlimmer werden als einige 1000 oder gar 10000 Covid-Tote, sobald sicher gestellt werden kann, dass die Krankenhäuser nicht unter dieser Last zusammen brechen. Und das ist nicht zynisch. Wir "akzeptieren" auch tausende von Verkehrstoten oder Tote durch sog. Krankenhauskeime, obwohl beide dieser Opfergruppen vermutlich mit weit weniger wirtschaftl. und menschlichen Kollateralschäden zu reduzieren wären, als es momentan bei Corona/Covid der Fall ist. Nur gibt es in solchen Fällen halt keine Extrasendungen und live body count, weil es "business as usual" ist, keine vorübergehende Häufung.