04.03.2020, 19:38
Ich machs mal kurz und unwissenschaftlich:
Beim Absprung wird der KSP durch seitliche Neigung verfehlt und
somit wird beim Absprung eine Rotation eingeleitet.
Diese Rotation ist nicht mehr veränder- und auflösbar.
Alles was nach dem Absprung passiert, würde durch den Absprung gestartet.
Man ist der eingeleiteten Rotation sozusagen ausgeliefert.
Während der Steigphase vollzieht man einen Seitwärtssalto.
Eine Viertel Drehung weiter hat man schon die Flophaltung.
Deshalb ist es eher ein "seitwärts abgefälschter Seitwärtssalto"
(hört sich komich an, aber ich denke jeder weiß, was gemeint ist).
Alle Körperteile, die die Latte überquert haben, tauchen hinter der Latte ab.
Bei Höhen weit unter Körpergröße, muss die Rotation tüchtiger eingeleitet werden,
als bei höheren Höhen, denn der Kopf muss bei Lattenpassage augenblicken tauchen,
damit der Rest steigen kann.
Bei richtig eingeleiteter Rotation ist das ein Selbstläufer.
Man wird nach der Steigpahse genauso steil wieder abtauchen.
Beim Absprung wird der KSP durch seitliche Neigung verfehlt und
somit wird beim Absprung eine Rotation eingeleitet.
Diese Rotation ist nicht mehr veränder- und auflösbar.
Alles was nach dem Absprung passiert, würde durch den Absprung gestartet.
Man ist der eingeleiteten Rotation sozusagen ausgeliefert.
Während der Steigphase vollzieht man einen Seitwärtssalto.
Eine Viertel Drehung weiter hat man schon die Flophaltung.
Deshalb ist es eher ein "seitwärts abgefälschter Seitwärtssalto"
(hört sich komich an, aber ich denke jeder weiß, was gemeint ist).
Alle Körperteile, die die Latte überquert haben, tauchen hinter der Latte ab.
Bei Höhen weit unter Körpergröße, muss die Rotation tüchtiger eingeleitet werden,
als bei höheren Höhen, denn der Kopf muss bei Lattenpassage augenblicken tauchen,
damit der Rest steigen kann.
Bei richtig eingeleiteter Rotation ist das ein Selbstläufer.
Man wird nach der Steigpahse genauso steil wieder abtauchen.