07.01.2020, 12:29
Eine Essstörung und runterhungern ist übrigens nicht das gleiche. Es kann einhergehen, aber die Essstörung bedeutet das man es nicht mehr unter Kontrolle hat und zwanghaft passiert, während jemand der runterhungert das bewusst macht und damit aufhören könnte.
Das eine kann zum anderen führen und auch "kontrolliertes" runterhungern kann gefährlich sein, aber erstmal sind das 2 verschiedene Dinge.
Das Übergewicht gesamtgesellschaftlich viel gefährlicher ist stimmt natürlich und da muss auch viel mehr getan werden, aber die Maßnahmen sind da andere weil niemand dick sein will, selbst diese Body positivity Feministinnen die sagen "mein Körper meine regeln" etc würden sofort dünn werden wenn sie dafür nichts tun müssten, das macht man nicht weil es ein Vorbild gibt.
Beim Übergewicht geht es eher darum Bildung zu betreiben das z.b Schüler lernen zu kochen und sich vernünftig zu ernähren. Diese Kinder wollen nicht dick sein, aber sie wissen nicht wie sie es ändern können oder bringen nicht die Energie auf es zu tun auch weil Unterstützung und Nachdruck aus dem Elternhaus fehlt (die oft genauso leben).
Das eine kann zum anderen führen und auch "kontrolliertes" runterhungern kann gefährlich sein, aber erstmal sind das 2 verschiedene Dinge.
Das Übergewicht gesamtgesellschaftlich viel gefährlicher ist stimmt natürlich und da muss auch viel mehr getan werden, aber die Maßnahmen sind da andere weil niemand dick sein will, selbst diese Body positivity Feministinnen die sagen "mein Körper meine regeln" etc würden sofort dünn werden wenn sie dafür nichts tun müssten, das macht man nicht weil es ein Vorbild gibt.
Beim Übergewicht geht es eher darum Bildung zu betreiben das z.b Schüler lernen zu kochen und sich vernünftig zu ernähren. Diese Kinder wollen nicht dick sein, aber sie wissen nicht wie sie es ändern können oder bringen nicht die Energie auf es zu tun auch weil Unterstützung und Nachdruck aus dem Elternhaus fehlt (die oft genauso leben).