Eine Sache ist auch sonnenklar: Ohne die harte Mitarbeit von TuT geht es nicht. Man kann in der Betreuung generell nicht die Verantwortung abschieben. Wenn man merkt, dass man bestimmte Sachen nicht mehr leisten kann, sollte man sich fortbilden oder aber die AuA abgeben. Der DLV kann viel im Service leisten, aber auch nicht alles!!!
Mein Sonderstatus, sich mit der Leichtathletik intensiv zu beschäftigen, in welchem finanziellen und zeitlichen Rahmen auch immer, kann man natürlich nicht von irgendwie gebundenen TuT verlangen. Ich habe mir über Jahre mein eigenes Refugium geschaffen, in dem ich sehr zufrieden bin, weil ich absolut lösungsorientiert bis ins Detail arbeiten kann. Alles oder nichts war immer meine Devise, also Verletzungsprophylaxe in vollem Ausmaß. Es profitieren doch einige von meiner Sammlung, auch wenn das nicht so publik wird. Ich habe schon in vielen Inhalten eine andere Sicht der Dinge durch meine ewigen Recherchen.
Das nur so nebenbei: Ich fühle mich momentan so gut, weil ich enorm in meinem Fall recherchiere, auch anwende und mein vollkommen eigenes Netzwerk habe. Ich merke, dass einige Ärzte sehr ungläubig ob meiner guten Form schauen. Ich gehe sehr achtsam mit meinem Körper in dieser eigentlich harten Situation um. Ich werde meine Erfahrungen auch in der Onkologie nach meiner Therapie vorstellen, weil man mich schon gebeten hat, hinsichtlich Ernährung zu referieren. Der Umgang mit dem glykämischen Index ist teilweise abenteuerlich. Der Chirurg hat sofort gemerkt, dass ich anders als 99% der Betroffenen bin. Ich erweitere meinen Vortrag Ernährung um einige Verhaltensmaßnahmen wie mentales Verhalten, Umgang mit dem Immunsystem, Umweltverhalten generell.
So intensiv stelle ich mir auch das Verhalten von AuA mit dem Körper vor, um Verletzungen zu vermeiden. Ich freue mich wirklich darüber, dass auch der DLV endlich diese Gebiete auf dem Schirm hat, weil sie ursächlich Karrieren zerstören und minimieren. Ich habe lange genug meine Bedenken in den beiden Foren hart geäußert. Ich selbst habe Wechsel nach dem Erkennen von Schwachpunkten rigoros vorgenommen und vieles um 180° umgestaltet. Ich habe mein Wissen immer wieder auf den Prüfstand gestellt.
Gertrud
Mein Sonderstatus, sich mit der Leichtathletik intensiv zu beschäftigen, in welchem finanziellen und zeitlichen Rahmen auch immer, kann man natürlich nicht von irgendwie gebundenen TuT verlangen. Ich habe mir über Jahre mein eigenes Refugium geschaffen, in dem ich sehr zufrieden bin, weil ich absolut lösungsorientiert bis ins Detail arbeiten kann. Alles oder nichts war immer meine Devise, also Verletzungsprophylaxe in vollem Ausmaß. Es profitieren doch einige von meiner Sammlung, auch wenn das nicht so publik wird. Ich habe schon in vielen Inhalten eine andere Sicht der Dinge durch meine ewigen Recherchen.
Das nur so nebenbei: Ich fühle mich momentan so gut, weil ich enorm in meinem Fall recherchiere, auch anwende und mein vollkommen eigenes Netzwerk habe. Ich merke, dass einige Ärzte sehr ungläubig ob meiner guten Form schauen. Ich gehe sehr achtsam mit meinem Körper in dieser eigentlich harten Situation um. Ich werde meine Erfahrungen auch in der Onkologie nach meiner Therapie vorstellen, weil man mich schon gebeten hat, hinsichtlich Ernährung zu referieren. Der Umgang mit dem glykämischen Index ist teilweise abenteuerlich. Der Chirurg hat sofort gemerkt, dass ich anders als 99% der Betroffenen bin. Ich erweitere meinen Vortrag Ernährung um einige Verhaltensmaßnahmen wie mentales Verhalten, Umgang mit dem Immunsystem, Umweltverhalten generell.
So intensiv stelle ich mir auch das Verhalten von AuA mit dem Körper vor, um Verletzungen zu vermeiden. Ich freue mich wirklich darüber, dass auch der DLV endlich diese Gebiete auf dem Schirm hat, weil sie ursächlich Karrieren zerstören und minimieren. Ich habe lange genug meine Bedenken in den beiden Foren hart geäußert. Ich selbst habe Wechsel nach dem Erkennen von Schwachpunkten rigoros vorgenommen und vieles um 180° umgestaltet. Ich habe mein Wissen immer wieder auf den Prüfstand gestellt.
Gertrud