02.01.2020, 12:25
Medizin ist schon etwas speziell: Ferien hast du je nach Uni und Fachsemester eher nicht und da du ein Staatsexamen hast, ists ein vorgegebener Plan, den du abarbeitest und wenn dir ein "Schein" fehlt, verlierst du in der Regel gleich ein ganzes Jahr (vll meint sie das damit).
Ändert aber an den von dir angesprochnen Punkten - nichts! Auch ein Medizinstudium dauert max. von 8 bis 18 Uhr und das idR auch nur 5 Tage. Auch Dozenten haben mal Urlaub, daher sinds schon keine 52 Wochen. Linda Stahl hat sich auch über die Belastung beklagt, aber ich meine mich zu erinnern, dass sie da nicht nur schon Europameisterin, sondern auch schon mit dem Studium fertig war (?)
Gerade beim Kurzsprint kann ich das Zeitproblem nicht nachvollziehen, hier tun es doch zum richtigen Zeitpunkt eher die kurzen knackigen Einheiten. Und Krafttraining geht eh immer. Ich hatte auch einen zu ca. 99% vorgegebenen Stundenplan, aber habe dann noch weit vor Semesterbeginn Dozenten von Pflichtpraktika wegen einer Trainingslager-Ausfallwoche oder z.B. DM U23 (die fallen gerne auf Klausurensamstage), DHM Halle (immer mittwochs!) gefragt, was auch immer ging (ohne Fehlversuch).
Ich frage mich, warum es denn gleich ein Karriere-Ende sein muss? Warum nicht 1-2 Saisons bewusst sagen, dass man etwas kürzer tritt, Landesmeisterschaften, DHM mitnehmen, vll mal über die Kurzhürden oder die 400 m gehen, und wenn man aus dem gröbsten raus ist, wieder die Lieblingsstrecke angreifen?
Ändert aber an den von dir angesprochnen Punkten - nichts! Auch ein Medizinstudium dauert max. von 8 bis 18 Uhr und das idR auch nur 5 Tage. Auch Dozenten haben mal Urlaub, daher sinds schon keine 52 Wochen. Linda Stahl hat sich auch über die Belastung beklagt, aber ich meine mich zu erinnern, dass sie da nicht nur schon Europameisterin, sondern auch schon mit dem Studium fertig war (?)
Gerade beim Kurzsprint kann ich das Zeitproblem nicht nachvollziehen, hier tun es doch zum richtigen Zeitpunkt eher die kurzen knackigen Einheiten. Und Krafttraining geht eh immer. Ich hatte auch einen zu ca. 99% vorgegebenen Stundenplan, aber habe dann noch weit vor Semesterbeginn Dozenten von Pflichtpraktika wegen einer Trainingslager-Ausfallwoche oder z.B. DM U23 (die fallen gerne auf Klausurensamstage), DHM Halle (immer mittwochs!) gefragt, was auch immer ging (ohne Fehlversuch).
Ich frage mich, warum es denn gleich ein Karriere-Ende sein muss? Warum nicht 1-2 Saisons bewusst sagen, dass man etwas kürzer tritt, Landesmeisterschaften, DHM mitnehmen, vll mal über die Kurzhürden oder die 400 m gehen, und wenn man aus dem gröbsten raus ist, wieder die Lieblingsstrecke angreifen?