22.10.2018, 09:41
Es ist ja wieder mal die Frage nach Huhn oder Ei. Als Veranstalter möchte man auch etwas verdienen, bzw. ist sogar darauf angewiesen. Und stellt dann fest, dass die meisten Athleten sich sowieso praktisch ausschliesslich selbst versorgen. Also muss man sich auf die (manchmal sehr wenigen) Zuschauer konzentrieren.
Die Kinder und Jugendlichen, die vielleicht nach dem Wettkampf etwas essen, möchten dann vermutlich auch lieber etwas nach ihrem Geschmack, als das Gesunde, das viel täglich auch zu Hause bekommen.
Würde auch gesunde, ausgewogene Angebote funktionieren? Nach meiner Erfahrung eher nicht. Braucht meistens eher mehr Aufwand, und findet dann doch kaum Abnehmer.
Die Kinder und Jugendlichen, die vielleicht nach dem Wettkampf etwas essen, möchten dann vermutlich auch lieber etwas nach ihrem Geschmack, als das Gesunde, das viel täglich auch zu Hause bekommen.
Würde auch gesunde, ausgewogene Angebote funktionieren? Nach meiner Erfahrung eher nicht. Braucht meistens eher mehr Aufwand, und findet dann doch kaum Abnehmer.