(10.06.2018, 13:36)fredo schrieb: Manuel Eitel 14,52 nach 14,73 im Vorlauf (Ulm); klingt schon besser als die 15,08 von Germering im Mai;
bisherige BL: 14,76; über niedrigere Hürden aber schon unter 14 sec; man kann zumindest hoffen, dass es aufwärts geht, wobei der Weitsprung eine entscheidende Rolle spielen dürfte;
Knobel übrigens 15,73 Kugel und 47,03 Diskus; aber da wird es wohl tatsächlich schwierig durchzukommen; wünschenswert wäre es allemal ...
Da ich von Trainingsmethodik und Wettkampfpreparation relativ wenig Ahnung habe möchte ich zu dem folgendem Punkt auch relativ wenig sagen.
Die Frage ist dennoch, ist es klug wie Eitel 2 Wochen vor Ratingen 7/10 Disziplinen zu testen und dann heute und gestern, also eine Woche vor Ratingen wieder so ein Hammerprogramm abzulegen?
Wäre es da nicht vernünftiger - für Eitel geht es ja auch noch mindestens um die Thorpe-Cup Quali - etwas rauszunehmen?
Generell testen die Ulmer doch alle noch relativ viel so wenige Wochen/Tage vor Ratingen.
Frage mich ob man dann in einer Woche noch topfit und ausgeruht antreten kann.
Aber klar ist auch, bei Eitel scheint es formmäßig klar bergauf zu gehen,
die 14,5x über die Männerhürden sind genauso erfreulich wie seine 4,80m und seine gute 400m Zeit vom letzten Wochenende.
Ich teile aber auch die Meinung, dass ein Athlet mit seinen Speedfähigkeiten der auch schon vor Jahren 7,50m weit gesprungen ist, in Ratingen ebenfalls deutlich über 7m springen sollte.
4x400m Sieg der Ulmer Zehnkämpfer (Vollmer, Dieckmann, Zenker, Brugger) bei den BaWü-Meisterschaften
Brugger dabei mit ner gestoppten 46er Zeit.