11.03.2018, 12:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2018, 12:55 von Küstenkrebs.)
Alina Reh ist wieder mit dem gleichen Fuß, an dem sie einen Sehnenriss hatte, umgeknickt. Es gibt aber vorsichtige Entwarnung: Es ist vermutlich nichts weiter passiert:
https://www.schwaebische.de/landkreis/al...33513.html
Alina hatte zwar vor dem Sturz das Tempo gemacht, aber Burkard konnte ohne Probleme mitgehen und man weiß nicht, wie das Rennen normalerweise weiter gegangen wäre. Da es nur eine Cross-DM war und die Medien-Aufmerksamkeit eher gering, wird Reh vermutlich um Ehrungen ob ihres Kampfgeistes und Fairness herum kommen.
Und ich finde es durchaus ok, dass eine junge Langstrecklerin nicht unbedingt Höhentrainingslager macht, sondern zuhause trainiert, wenn denn dies möglich ist.
Was war das für eine Kooperation zwischen larasch und la.de? Auf la.de gibt es nichts von den Rennen, aber die Siegerinterviews:
https://www.leichtathletik.de/tv/veranst...n-ohrdruf/
Ich meine, einen larasch-Fragensteller herauszuhören. Dafür gibt es die Renn-Videos auf dem larasch-Youtube-Kanal.
Ergebnisse, aber offenbar noch nicht korrekt, gibt es auch online:
https://www.dlv-xml.de/Storage/EventFile...444914.pdf
Natürlich war Alina Reh auch 2. bei den Frauen. Granz war doch deutlich hinter Reh. Eine schwere Cross-Strecke ist eben ganz was anderes als 3000m in der Halle. Vor allem für das späte Frauen-Rennen und die Männer-Langstrecke soll der Boden sehr weich gewesen sein und auch sowieso eher schwer zu laufen. Die Zeiten sind entsprechend langsam - etwas für Cross-Puristen. Davon gab es als Zuschauer offenbar nur wenige. Leider scheint Cross anders als Straßenläufe, bei denen die Läufer zu den Zuschauern in die Stadt kommen, nicht für Publikum in D zu funktionieren.
Hier ein Hintergrundbericht zur Cross-DM:
https://germanroadraces.de/2018/03/11/de...berichtet/
Bermerkenswert finde ich die Doppelstarts bei den Männern über Mittel- und Langstrecke von z.B. Tim Ramdane Cherif und Florian Orth - beide in beiden Rennen in den Top 5.
Und auch in D gibt es Läufer mit Abstammung aus Ost-Afrika - hier der U23-Sieger Samuel Fitwi Sibhatu, der aber wie Petros erst in D zum Läufer wurde.
Interessant die Aussage von Philipp Pflieger zum Hamburg-Marathon:
https://www.leichtathletik.de/tv/video-d...den-heute/
Es hört sich so an, als könnte er sich auch eine 2:14 für den Hamburg-Marathon vorstellen. Das wäre nur die Mannschaftsnorm - wenn es denn dann überhaupt eine Männermannschaft gibt.
edit: und war das mit den Hüftproblemen wirklich so von Alina Reh gesagt:
"Die einseitige Belastung der Hüfte bei insgesamt 25 Stadionrunden macht ihr zu schaffen."
https://www.schwaebische.de/landkreis/al...32475.html
Das fände ich allerdings bedenklich.
https://www.schwaebische.de/landkreis/al...33513.html
Alina hatte zwar vor dem Sturz das Tempo gemacht, aber Burkard konnte ohne Probleme mitgehen und man weiß nicht, wie das Rennen normalerweise weiter gegangen wäre. Da es nur eine Cross-DM war und die Medien-Aufmerksamkeit eher gering, wird Reh vermutlich um Ehrungen ob ihres Kampfgeistes und Fairness herum kommen.
Und ich finde es durchaus ok, dass eine junge Langstrecklerin nicht unbedingt Höhentrainingslager macht, sondern zuhause trainiert, wenn denn dies möglich ist.
Was war das für eine Kooperation zwischen larasch und la.de? Auf la.de gibt es nichts von den Rennen, aber die Siegerinterviews:
https://www.leichtathletik.de/tv/veranst...n-ohrdruf/
Ich meine, einen larasch-Fragensteller herauszuhören. Dafür gibt es die Renn-Videos auf dem larasch-Youtube-Kanal.
Ergebnisse, aber offenbar noch nicht korrekt, gibt es auch online:
https://www.dlv-xml.de/Storage/EventFile...444914.pdf
Natürlich war Alina Reh auch 2. bei den Frauen. Granz war doch deutlich hinter Reh. Eine schwere Cross-Strecke ist eben ganz was anderes als 3000m in der Halle. Vor allem für das späte Frauen-Rennen und die Männer-Langstrecke soll der Boden sehr weich gewesen sein und auch sowieso eher schwer zu laufen. Die Zeiten sind entsprechend langsam - etwas für Cross-Puristen. Davon gab es als Zuschauer offenbar nur wenige. Leider scheint Cross anders als Straßenläufe, bei denen die Läufer zu den Zuschauern in die Stadt kommen, nicht für Publikum in D zu funktionieren.
Hier ein Hintergrundbericht zur Cross-DM:
https://germanroadraces.de/2018/03/11/de...berichtet/
Bermerkenswert finde ich die Doppelstarts bei den Männern über Mittel- und Langstrecke von z.B. Tim Ramdane Cherif und Florian Orth - beide in beiden Rennen in den Top 5.
Und auch in D gibt es Läufer mit Abstammung aus Ost-Afrika - hier der U23-Sieger Samuel Fitwi Sibhatu, der aber wie Petros erst in D zum Läufer wurde.
Interessant die Aussage von Philipp Pflieger zum Hamburg-Marathon:
https://www.leichtathletik.de/tv/video-d...den-heute/
Es hört sich so an, als könnte er sich auch eine 2:14 für den Hamburg-Marathon vorstellen. Das wäre nur die Mannschaftsnorm - wenn es denn dann überhaupt eine Männermannschaft gibt.
edit: und war das mit den Hüftproblemen wirklich so von Alina Reh gesagt:
"Die einseitige Belastung der Hüfte bei insgesamt 25 Stadionrunden macht ihr zu schaffen."
https://www.schwaebische.de/landkreis/al...32475.html
Das fände ich allerdings bedenklich.