http://www.leichtathletik.de/news/news/d...daille-an/
Das hat bereits Gerd Osenberg bei Liesel Westermann so gesehen und auch in bestimmten Übungen so trainieren lassen; allerdings wird es bei Röhler wohl eine andere Form geben, nehme ich an, wenn man sich an Ashton Eaton anlehnt. In der Hinsicht gibt es noch jede Menge Handlungsbedarf und Dingfestmachen von Kraft-/Geschwindigkeitswerten in Bezug zur Leistung. Sicherlich ist das auch typen- und disziplinabhängig.
Es ist alles eine Frage der Besetzung der Mysinköpfe mit schweren und leichten Myosinketten, wovon wesentlich die Kontraktionsgeschwindigkeiten abhängen, die belastungsabhängig sind. Was macht man wann und wie viel? Was macht man überhaupt? Ist ein Belastungswechsel zur schnellen Ausprägung vonnöten oder nicht?
Vielleicht versteht man hier immer mehr, dass das gewichtheberische Krafttraining absolut nicht auf meinem Schirm zu sehen ist. Ich gehe also noch eine Stufe weiter als Röhler/Schuchow. Gerade in den explosiven Formen müssen die Details sitzen.
Gertrud
Das hat bereits Gerd Osenberg bei Liesel Westermann so gesehen und auch in bestimmten Übungen so trainieren lassen; allerdings wird es bei Röhler wohl eine andere Form geben, nehme ich an, wenn man sich an Ashton Eaton anlehnt. In der Hinsicht gibt es noch jede Menge Handlungsbedarf und Dingfestmachen von Kraft-/Geschwindigkeitswerten in Bezug zur Leistung. Sicherlich ist das auch typen- und disziplinabhängig.
Es ist alles eine Frage der Besetzung der Mysinköpfe mit schweren und leichten Myosinketten, wovon wesentlich die Kontraktionsgeschwindigkeiten abhängen, die belastungsabhängig sind. Was macht man wann und wie viel? Was macht man überhaupt? Ist ein Belastungswechsel zur schnellen Ausprägung vonnöten oder nicht?
Vielleicht versteht man hier immer mehr, dass das gewichtheberische Krafttraining absolut nicht auf meinem Schirm zu sehen ist. Ich gehe also noch eine Stufe weiter als Röhler/Schuchow. Gerade in den explosiven Formen müssen die Details sitzen.
Gertrud