01.08.2014, 12:25
Verständnisfrage:
Es geht also darum, ob Rehm Vorteile beim Absprung hat, weil die Prothese federt? (laienhaft ausgedrückt)
Zählt lediglich dieser Aspekt für die Bewertung oder zählt die Gesamtbetrachtung? Sprich Ausgleich der Nachteile, die der Sportler durch die Behinderung (langsamerer Anlauf, fehlendes Bein) hat und damit insgesamt. Gegebenenfalls kein Nachteil?
Was, wenn Rehm nun tatsächlich mit den anderen Bein abspringen würde? Vorteile gegenüber anderen Athelten beim Anlauf scheint die Prothese nicht zu bringen. Dürfte er dann starten? Dann müssten ihm aber alle Versuche, die er aus Versehen mit rechts abspringt, aberkannt werden?
Letzte Frage (utopisch): Wenn ein behinderter Athlet in einer Wurfdisziplin mit einer Armprothese werfen könnte. Wäre das ein Vorteil?
Es geht also darum, ob Rehm Vorteile beim Absprung hat, weil die Prothese federt? (laienhaft ausgedrückt)
Zählt lediglich dieser Aspekt für die Bewertung oder zählt die Gesamtbetrachtung? Sprich Ausgleich der Nachteile, die der Sportler durch die Behinderung (langsamerer Anlauf, fehlendes Bein) hat und damit insgesamt. Gegebenenfalls kein Nachteil?
Was, wenn Rehm nun tatsächlich mit den anderen Bein abspringen würde? Vorteile gegenüber anderen Athelten beim Anlauf scheint die Prothese nicht zu bringen. Dürfte er dann starten? Dann müssten ihm aber alle Versuche, die er aus Versehen mit rechts abspringt, aberkannt werden?
Letzte Frage (utopisch): Wenn ein behinderter Athlet in einer Wurfdisziplin mit einer Armprothese werfen könnte. Wäre das ein Vorteil?