31.07.2014, 19:02
"Bilanzkoeffizient" …
Es gibt bei der Messung Faktoren die leicht zu Erfassen sind (V= Geschwindigkeit, Absprungwinkel, Kontaktzeit auf dem Brett etc.), da nennt man direkt die physikalischen Einheiten
Dann kommen jene Faktoren, die man in der Bewegung selbst nur indirekt erfassen kann, (die reaktiven Kräfte wie sie auf eine Stauchung erfolgen, die Energieverluste durch die Bremswirkung des Absprungs, die Speicherung und Freigabe der eingesetzten Kraft etc.)
Da man hier also keine in beiden Fällen gültigen direkten Werte hat, bildet man einen Koeffizienten aus den Einzelfaktoren. Dieser beruht eben auch auf Interpolation (freundlich) oder Schätzungen (real
) und hat keine einfache direkte Größe. (wie m/s oder Kg/m2 etc. sondern ist ein komplexes Konstrukt aus physikalischen Einheiten und Vektoren etwa, hinzu kommen biophysikalische Parameter... ) Es ist also eine Möglichkeit (um den "Kunstgriff" zu vermeiden) unterschiedliche Ausgangsbedingungen zu vergleichen.
Wenn ich Äpfel mit Birnen vergleiche, dann gibt der Koeffizient die Breite des Unterteils an
(Bitte NICHT wörtlich nehmen)
Es gibt bei der Messung Faktoren die leicht zu Erfassen sind (V= Geschwindigkeit, Absprungwinkel, Kontaktzeit auf dem Brett etc.), da nennt man direkt die physikalischen Einheiten
Dann kommen jene Faktoren, die man in der Bewegung selbst nur indirekt erfassen kann, (die reaktiven Kräfte wie sie auf eine Stauchung erfolgen, die Energieverluste durch die Bremswirkung des Absprungs, die Speicherung und Freigabe der eingesetzten Kraft etc.)
Da man hier also keine in beiden Fällen gültigen direkten Werte hat, bildet man einen Koeffizienten aus den Einzelfaktoren. Dieser beruht eben auch auf Interpolation (freundlich) oder Schätzungen (real

Wenn ich Äpfel mit Birnen vergleiche, dann gibt der Koeffizient die Breite des Unterteils an
