30.07.2014, 22:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2014, 22:04 von Hellmuth K l i m m e r.)
(30.07.2014, 19:23)lor-olli schrieb: Humanismus wäre für mich die Gleichbehandlung, nicht eine Bevorzugung.
"Dreiklassensprungrecht" (bei der Wertung) ist im Behindertensport ein Muss; wenn der Athlet gegen Nichtbehinderte antritt, ist es Chauvinismus, seine Leistung auf Vergleichbarkeit zu prüfen. Diese Denkleistung entspricht einem Weitsprung der nicht einmal den Sand erreicht…
Ich habe den Eindruck, dass Thomas Z. - wie oft vorher, wenn es nicht gerade um Hochsprung ging - nur seine Unzufriedenheit mit sich und der Welt und wohl auch mit seiner Heimat Deutschland (und den biomechanischen Forschungen dort ) erkennen läst.
Dass er sich dabei gelegentlich widerspricht, nicht alles hier im Forum verfolgt hat und seine "philosophischen" Einlassungen ziemlich merkwürdig scheinen, wie auch die Gedanken zur Humanität, Fairness, ... sollte man einfach "so stehen lassen".
Er ist eben ein in jeder Beziehung "Über-den-Dingen-Stehender".
H. Klimmer / sen.