30.07.2014, 17:00
(30.07.2014, 16:42)Pretender schrieb: Sehr aufschlussreich auch dieser Artikel:
http://www.sport1.de/de/leichtathletik/n...28422.html
Wenn man Inklusion spielt, setzt man sich halt dem Urteil von Expertengremien aus, die über die Vermeidung von Chancenungleichheiten zu befinden haben. (Damit die Inklusion nicht auf Kosten sportlicher Gerechtigkeit geht) Und wenn deren Streit mal entfacht ist...
Als europäischer Langstreckler würde ich in dem herrschenden Klima übrigens einen Antrag auf Handicap gegenüber Hochlandafrikanern geltend machen. Daher beim Gerichtshof für sportliche Menschenrechtsverletzungen eine Petition gegen Exklusionstendenzen durch die erlauchte Langestreckengilde aus Ostafrika einreichen. Und natürlich gegen die Einbürgerungspolitik der europäischen Verbände protestieren. Außerdem 150m Startvorgabe bei internationalen Wettbewerben beantragen. (Der sog. Bleichgesichternachlass)
Denn ein Recht auf Inklusion hat jedermann. Auch wir hüftlahmen Bleichgesichter!