@ Lor-olli
Ich stimme dir ja in vielen Punkten zu, völlig schlüssig ist deine Argumentation trotzdem nicht.
Die Idee könnte auch von behinderten Ausnahmesportlern gekommen sein, die nicht länger Lust hatten, völlig konkurrenzlos gegen gleich Behinderte anzutreten - weil sie viel, viel besser sind - aufgrund von Talent!?
Den Punkt habe ich heute bereits aufgenommen. Es kann z.B. beim Material, bei der Länge der Prothesen Grenzen geben. Bis dahin ist es ein Nachteilsausgleich, darüber hinaus ist es eine Bevorteilung.
So ähnlich ist es bei den Arzneien doch auch, mit denen sich Nichtbehinderte "tunen". EIniges ist erlaubt, anderes gilt als Doping - also werden hier bei äußeren Einflüssen/Hilfsmitteln Grenzen gesetzt, natürlich um die Gesundheit der Sportler zu schützen, aber eben auch Gerechtigkeit im Vergleich zu gewährleisten.
Ich stimme dir ja in vielen Punkten zu, völlig schlüssig ist deine Argumentation trotzdem nicht.
Lor-olli schrieb:Wer hat eigenlich diese Idee des "Spektakels" gehabt einen Prothesenträger gegen einen Nichtbehinderten antreten zu lassen. Medienhype?
Die Idee könnte auch von behinderten Ausnahmesportlern gekommen sein, die nicht länger Lust hatten, völlig konkurrenzlos gegen gleich Behinderte anzutreten - weil sie viel, viel besser sind - aufgrund von Talent!?
Lor-olli schrieb:"Es kann keine "endgültige Regelung" geben weil:
- die Materialforschung sich ständig weiter entwickelt, man schiebt also nur auf (bis der erste Springer 9 m schafft?)
Den Punkt habe ich heute bereits aufgenommen. Es kann z.B. beim Material, bei der Länge der Prothesen Grenzen geben. Bis dahin ist es ein Nachteilsausgleich, darüber hinaus ist es eine Bevorteilung.
So ähnlich ist es bei den Arzneien doch auch, mit denen sich Nichtbehinderte "tunen". EIniges ist erlaubt, anderes gilt als Doping - also werden hier bei äußeren Einflüssen/Hilfsmitteln Grenzen gesetzt, natürlich um die Gesundheit der Sportler zu schützen, aber eben auch Gerechtigkeit im Vergleich zu gewährleisten.