Ich nehme einfach mal Malaika Mihambo und hoffe, dass ich sie von außen einigermaßen richtig einschätze. Sie hat anscheinend sehr gute Bedingungen zu Hause. Sie wollte ihr Studium abschließen und hat wohl schon den Bachelor in der Tasche. Da sind alles Bedingungen, bei denen ein Mensch sportlich und auf privater Ebene normalerweise nicht scheitert.
Fest festgelegte terminierte Trainingslager passen dann oft nicht ins Verbandskonzept, weil der Termin nicht ins berufliche Schema der AuA passt oder die Ruhe in individuellen TL vorzogen wird. Es ist folglich eine sehr individuelle Form mit eigenen Schemata. Was sollte dagegen sprechen, wenn solche Leistungen wie bei M.Mihambo herauskommen? Man muss es von unten nach oben passend machen und nicht umgekehrt. Ich würde von Verbandsseite alles tun, diese Athletin so gut wie möglich vom Verbandsservice und von der finanziellen Seite her zu unterstützen - Punkt!!!
Ein anderes Beispiel ist die Kanalisation von AuA. Letztens schrieb mir ein Trainer, dass ich in der Einstellung des Verbandes "Sand im Getriebe" bedeuten würde, weil ich deren Philosophie der Steuerung von oben und der Folgsamkeit durcheinanderbringen würde. So kanalisiert man lieber potentielle Kandidaten und Kandidatinnen an uns vorbei statt sie hervorragend unterzubringen und die Ressourcen in der Peripherie hundertprozentig zu nutzen. Ich würde z.B. nach Malaika Mihambo bei R. Weber eine neue Athletin unterbringen, damit sein Potential nicht in der Versenkung landet. Wie vielen AuA hätte ich in unserer Region in der Zwischenzeit auch ohne Wattenscheider Anbindung helfen können? Ich beobachte das in einem jetzigen Fall, wo die Probandin lieber geopfert wird. Ich schaue zu und betrachte die Verletzungsserie, die eine potentielle Karriere auf Dauer beenden wird.
Der Verband muss lernen, dass es neben den Bundestrainern des Verbandes oft bessere Trainer/innen gibt und diese auch "bestücken".
Gertrud
Fest festgelegte terminierte Trainingslager passen dann oft nicht ins Verbandskonzept, weil der Termin nicht ins berufliche Schema der AuA passt oder die Ruhe in individuellen TL vorzogen wird. Es ist folglich eine sehr individuelle Form mit eigenen Schemata. Was sollte dagegen sprechen, wenn solche Leistungen wie bei M.Mihambo herauskommen? Man muss es von unten nach oben passend machen und nicht umgekehrt. Ich würde von Verbandsseite alles tun, diese Athletin so gut wie möglich vom Verbandsservice und von der finanziellen Seite her zu unterstützen - Punkt!!!
Ein anderes Beispiel ist die Kanalisation von AuA. Letztens schrieb mir ein Trainer, dass ich in der Einstellung des Verbandes "Sand im Getriebe" bedeuten würde, weil ich deren Philosophie der Steuerung von oben und der Folgsamkeit durcheinanderbringen würde. So kanalisiert man lieber potentielle Kandidaten und Kandidatinnen an uns vorbei statt sie hervorragend unterzubringen und die Ressourcen in der Peripherie hundertprozentig zu nutzen. Ich würde z.B. nach Malaika Mihambo bei R. Weber eine neue Athletin unterbringen, damit sein Potential nicht in der Versenkung landet. Wie vielen AuA hätte ich in unserer Region in der Zwischenzeit auch ohne Wattenscheider Anbindung helfen können? Ich beobachte das in einem jetzigen Fall, wo die Probandin lieber geopfert wird. Ich schaue zu und betrachte die Verletzungsserie, die eine potentielle Karriere auf Dauer beenden wird.
Der Verband muss lernen, dass es neben den Bundestrainern des Verbandes oft bessere Trainer/innen gibt und diese auch "bestücken".
Gertrud