Auch wenn mein Beitrag um 17:26 flapsig klingt, meine ich das durchaus ernst.
Die Messung der Kräfteverhältnisse über Rumpf-Hüfte-Knie-Knöchel-Zehengelenke ist extrem schwierig, noch dazu wenn die Daten in einem Wettkampf (weil realistisch) gewonnen werden sollen. Jeder der mal eine solche Arbeit gelesen hat, weiß dass es unendliche Möglichkeiten zur Kritik gibt. Massenverhältnisse, Muskeln (sie haben ja nicht nur mehr Gewicht, sie liefern auch mehr Schwungmasse…), Beweglichkeitsaspekte (Landung…), sensorische Informationsdefizite (Brett oder nicht Brett, dass ist hier die Frage… sieht man schon bei wenigen Sprüngen, je nach dem ob mit oder ohne Brett abgesprungen wurde und unter Berücksichtigung der reinen Sprungweite…) etc. etc. etc.
Bis man hier eine wissenschaftlich stichhaltige Beweisführung hat und alle Einwände ausgeräumt sind, kann sehr viel Zeit vergehen, Zeit die die Prothesenspringer Fakten schaffen lässt. Sollten sie erst einmal Titel gewinnen (Warum sollte Rehm in Zürich nicht noch einen "draufpacken" und mit sagen wir mal 8,50m gewinnen?), wird die Diskussion immer unsachlicher werden - wir haben nicht genug Fakten um wirklich sachlich zu entscheiden. Obendrein wird jede Materialentwicklung dieses Prozedere erneut in Gang setzen. (Kohlenstoff-Nano-Röhrchen-Verbünde in besonderer Verknüpfung zeigen jetzt schon bessere Federwirkung als die besten Stahlfedern, sie können nahezu die gesamte gespeicherte Energie in extrem kurzer Zeit wieder freisetzen… bis die Sandkiste nicht mehr reicht )
Also: Prothesenspringen zu einer "anderen Diziplin" erklären und die Problematik ist obsolet… (ich werte dies nicht, ich vermute einmal, dass man diesen pragmatischen Weg einfach gehen wird)
Die Messung der Kräfteverhältnisse über Rumpf-Hüfte-Knie-Knöchel-Zehengelenke ist extrem schwierig, noch dazu wenn die Daten in einem Wettkampf (weil realistisch) gewonnen werden sollen. Jeder der mal eine solche Arbeit gelesen hat, weiß dass es unendliche Möglichkeiten zur Kritik gibt. Massenverhältnisse, Muskeln (sie haben ja nicht nur mehr Gewicht, sie liefern auch mehr Schwungmasse…), Beweglichkeitsaspekte (Landung…), sensorische Informationsdefizite (Brett oder nicht Brett, dass ist hier die Frage… sieht man schon bei wenigen Sprüngen, je nach dem ob mit oder ohne Brett abgesprungen wurde und unter Berücksichtigung der reinen Sprungweite…) etc. etc. etc.
Bis man hier eine wissenschaftlich stichhaltige Beweisführung hat und alle Einwände ausgeräumt sind, kann sehr viel Zeit vergehen, Zeit die die Prothesenspringer Fakten schaffen lässt. Sollten sie erst einmal Titel gewinnen (Warum sollte Rehm in Zürich nicht noch einen "draufpacken" und mit sagen wir mal 8,50m gewinnen?), wird die Diskussion immer unsachlicher werden - wir haben nicht genug Fakten um wirklich sachlich zu entscheiden. Obendrein wird jede Materialentwicklung dieses Prozedere erneut in Gang setzen. (Kohlenstoff-Nano-Röhrchen-Verbünde in besonderer Verknüpfung zeigen jetzt schon bessere Federwirkung als die besten Stahlfedern, sie können nahezu die gesamte gespeicherte Energie in extrem kurzer Zeit wieder freisetzen… bis die Sandkiste nicht mehr reicht )
Also: Prothesenspringen zu einer "anderen Diziplin" erklären und die Problematik ist obsolet… (ich werte dies nicht, ich vermute einmal, dass man diesen pragmatischen Weg einfach gehen wird)