(12.05.2019, 21:18)frontrunner800 schrieb: Desinformation und Zensur verordnet vom Verband, um nicht angreifbar zu sein.
So wie damals, als auf leichtathletik.de das Forum gestrichen wurde.
Jede/r macht mal Fehler. Man kann nur gut werden, wenn man sie umgehend beseitigt. Das gilt auch für den Verband. Dass in einem Verband mit zig Leuten nicht immer alles rund laufen kann, ist auch menschlich. Deshalb plädiere ich immer wieder dafür, dass der Verband sich auf die wichtigen Sachen konzentrieren sollte: Serviceleistungen. Z.B. laufen die Ticketsachen für Ratingen ... im DLV wirklich gut. Die Großveranstaltungen können sich auch sehen lassen. Andere Sachen sollte man delegieren, aber zentral im Auge behalten.
Das medizinische Team sollte stark auch durch temporäre Leute komplettiert werden. Es hakt aus meiner Sicht gewaltig in der Umsetzung eines geeigneten sehr speziellen Übungspotentials hinsichtlich der "Zerreißproben" der Strukturen. Ich finde bei meinen Recherchen immer unheimlich viele Defizite.
Ich habe jetzt schon eine Stunde katalogisiert und moduliere täglich. Durch meine Darstellung der Hauptverletzungen und Operationen bei unseren Protagonisten 2018 habe ich dem Verband eine gute Vorlage für eine Handhabe gegeben. Es ist doch nun nicht viel Arbeit, die Bundestrainer mal auf die Verletzungsstatistik hin zu überprüfen und ruhige Gespräche hinsichtlich der Handhabe zu führen. Man muss diese Schwächen offen angehen nd nicht nur bei den Bundestrainern und in den DLV-TL forcieren. Wer im eigenen, manchmal nicht "ausgegorenen" Saft arbeitet, erreicht nicht das erwünschte Ziel. Was ich nicht weiß, recherchiere ich solange, bis ich es gefunden habe.
Wenn man Verletzungen ohne genaue Hinweise veröffentlicht, hat das immer ein "Geschmäckle". Man lernt durch berechtigte Kritik und Korrektur von außen.
Gertrud