@Lor-Olli:
Testosteron als Leistungsindikator in den Schnellkraftdisziplinen ist auf jedem Level relevant.
Die Bodybuilderstudie lässt sich nicht auf die LA, insbesonders Sprint, übertragen.
Wie Du richtig bemerkt hast, ist die Nervenleitgeschwindigkeit relevant, diese nimmt auch ab, aber bei trainierten Leuten weniger. Demenz kann man durch entsprechende Aktivitäten hinausschieben.
Was meine Statistik angeht, kannst Du mir schon vertrauen, da bin ich kein Pfuscher.
Die Fehlerquote dürfte max. um die +/-- 2 % liegen.
In toto hatte ich eine Leistungs-Regression von 1,18% pro Jahr(Hellmuth 1,2 % bezogen auf die Testosteron-Regression), ab etwa 60 schlagen vor allem orthopädische Probleme immer mehr zu Buche, da steigen die Prozente.
Ich habe die ersten 10, 20, 30 der DBL der letzten 30 Jahre in den Schnellkraftdisziplinen sowie Längsschnittdaten langjährig Aktiver verwendet.
Dabei konnten orthopädische Störfaktoren natürlich nicht berücksichtigt werden, nicht wenige Athleten hätten ohne diese gerade in den höheren Altersklassen bessere Werte gehabt.Aber das ist irrelevant, weil sich das über die Masse der Daten wieder ausgleicht. Das gehört nun mal zum Altern, beim einen mehr, beim anderen weniger.
Ich wünsche jedenfalls Herrn Collins noch viele altersgemässe Erfolge, auskömmliche Prämien, beschauliche Reisen und ein hohes Alter bei bester Gesundheit.
Testosteron als Leistungsindikator in den Schnellkraftdisziplinen ist auf jedem Level relevant.
Die Bodybuilderstudie lässt sich nicht auf die LA, insbesonders Sprint, übertragen.
Wie Du richtig bemerkt hast, ist die Nervenleitgeschwindigkeit relevant, diese nimmt auch ab, aber bei trainierten Leuten weniger. Demenz kann man durch entsprechende Aktivitäten hinausschieben.
Was meine Statistik angeht, kannst Du mir schon vertrauen, da bin ich kein Pfuscher.
Die Fehlerquote dürfte max. um die +/-- 2 % liegen.
In toto hatte ich eine Leistungs-Regression von 1,18% pro Jahr(Hellmuth 1,2 % bezogen auf die Testosteron-Regression), ab etwa 60 schlagen vor allem orthopädische Probleme immer mehr zu Buche, da steigen die Prozente.
Ich habe die ersten 10, 20, 30 der DBL der letzten 30 Jahre in den Schnellkraftdisziplinen sowie Längsschnittdaten langjährig Aktiver verwendet.
Dabei konnten orthopädische Störfaktoren natürlich nicht berücksichtigt werden, nicht wenige Athleten hätten ohne diese gerade in den höheren Altersklassen bessere Werte gehabt.Aber das ist irrelevant, weil sich das über die Masse der Daten wieder ausgleicht. Das gehört nun mal zum Altern, beim einen mehr, beim anderen weniger.
Ich wünsche jedenfalls Herrn Collins noch viele altersgemässe Erfolge, auskömmliche Prämien, beschauliche Reisen und ein hohes Alter bei bester Gesundheit.