21.02.2018, 10:52
nein ich vermute nicht, dass du ein gescheiterter Hindernisläufer bist.
Klar kann man auch irgendwo Hürden anstatt auf der Bahn Hindernisse aufstellen.
Aber einen gefüllten Wassergraben sollte man schon zur Verfügung haben um das Überqueren zu trainieren.
So haben wir das jedenfalls im Vorfeld gemacht. Mit dem rechten Bein auf den Balken, mit dem linken Bein auf den Balken,
die optimale Sprunglänge austarieren usw.
Klar geht es auch ohne aber nur so geht es wirklich gut.
Du bestätigst doch das was ich vermutet habe diese Trainingsmittel stehen längst nicht überall
selbstverständlich zur Verfügung.
Einen Wassergraben sollte man m.E. nicht erst im Wettkampf überqueren sondern es trainieren.
Sonst kann es nämlich passieren, dass man gerade bei Vorermüdung und ohne antrainiertes Bewegungsmuster mittendrin landet. Es ist halt auch eine Frage der Übung.
Das ist es m.E. nämlich auch in der Praxis...wso du Trainer bist hast du eine trainingsgruppe sagen wir mal mit 5 -10
Leuten und eine Person will Hindernisse laufen oder du als Trainer hast die Idee. Dann st ein großer Aufwand überall die Hindernisse zu platzieren, befüllter WSassergraben ...dann mal Intervalläufe mit Hindernissen und Wassergraben...um auch mal mit ordentlich Laktat die Überwuerung zu üben...das machen dann ja auch nicht mehrere sondern vermutlich nur einer...wer nicht direkt gut ist verliert schnell die motivation...erkennt man als Trainer nicht zeitnag ngute Bewegungsmuster ist man auch nicht mehr so motiviert es weiterzuverfolgen da ja mehr Aufwand usw. usf.
Kurzum meine These der Zugang ist gar nicht so einfach und so leicht wie man verleitet ist zu glauben.
Deswegen schrieb ich ja es sind bereits Hindernisse zu überwinden bevor es an die Hindernisse geht.
Muß wirklich gewollt werden.
Klar kann man auch irgendwo Hürden anstatt auf der Bahn Hindernisse aufstellen.
Aber einen gefüllten Wassergraben sollte man schon zur Verfügung haben um das Überqueren zu trainieren.
So haben wir das jedenfalls im Vorfeld gemacht. Mit dem rechten Bein auf den Balken, mit dem linken Bein auf den Balken,
die optimale Sprunglänge austarieren usw.
Klar geht es auch ohne aber nur so geht es wirklich gut.
Du bestätigst doch das was ich vermutet habe diese Trainingsmittel stehen längst nicht überall
selbstverständlich zur Verfügung.
Einen Wassergraben sollte man m.E. nicht erst im Wettkampf überqueren sondern es trainieren.
Sonst kann es nämlich passieren, dass man gerade bei Vorermüdung und ohne antrainiertes Bewegungsmuster mittendrin landet. Es ist halt auch eine Frage der Übung.
Das ist es m.E. nämlich auch in der Praxis...wso du Trainer bist hast du eine trainingsgruppe sagen wir mal mit 5 -10
Leuten und eine Person will Hindernisse laufen oder du als Trainer hast die Idee. Dann st ein großer Aufwand überall die Hindernisse zu platzieren, befüllter WSassergraben ...dann mal Intervalläufe mit Hindernissen und Wassergraben...um auch mal mit ordentlich Laktat die Überwuerung zu üben...das machen dann ja auch nicht mehrere sondern vermutlich nur einer...wer nicht direkt gut ist verliert schnell die motivation...erkennt man als Trainer nicht zeitnag ngute Bewegungsmuster ist man auch nicht mehr so motiviert es weiterzuverfolgen da ja mehr Aufwand usw. usf.
Kurzum meine These der Zugang ist gar nicht so einfach und so leicht wie man verleitet ist zu glauben.
Deswegen schrieb ich ja es sind bereits Hindernisse zu überwinden bevor es an die Hindernisse geht.
Muß wirklich gewollt werden.