21.02.2018, 09:57
Na, die Idee als nicht ganz so starke/r Läufer/in von 1500-5000 auf Hindernis zu gehen, ist ja sehr naheliegend. Dass es nicht ständig von solchen Läufern gemacht wird, legt m.E. schon nahe, dass viele es im Training versuchen und da schon aufgeben. Außerdem ist bei den Männern, wo die Diszplin nicht neu ist, die Leistungsdichte und Konkurrenz nicht so viel geringer als anderswo, schon gar nicht international.
Bei den deutschen Frauen gab es dann noch die eigenartige Situation, dass mit Möldner und Krause recht bald sehr gute Hindernisläuferinnen da waren, d.h. national war die Konkurrenz gar nicht schwächer als über zB 5000. Diana Sujew war auch mal dt. Jugendmeisterin im Hindernislauf, aber als sie später eine der 3-4 besten 1500m-Läuferinnen in D war, warum sollte sie sich die Hindernisse geben, um da auch wahrscheinlich höchstens die drittbeste zu sein?
Bei den deutschen Frauen gab es dann noch die eigenartige Situation, dass mit Möldner und Krause recht bald sehr gute Hindernisläuferinnen da waren, d.h. national war die Konkurrenz gar nicht schwächer als über zB 5000. Diana Sujew war auch mal dt. Jugendmeisterin im Hindernislauf, aber als sie später eine der 3-4 besten 1500m-Läuferinnen in D war, warum sollte sie sich die Hindernisse geben, um da auch wahrscheinlich höchstens die drittbeste zu sein?