18.12.2017, 12:43
Etwas weniger Naivität bitte sehr 
Wir sind uns hier alle einige, dass die LA in der breiten Wahrnehmung, gegen den Fußball untergeht!?
Wir sehen uns (also mich nehme mich da mal raus) sehen uns Sportbankette, Auszeichnungen, Ehrenpreisverleihungen an, sehen "Honoratioren" im Rampenlicht, Preise übergebende Sponsoren, dazu Publikum, Abendgarderobe und Unterhaltungsprogramm und er warten OBJEKTIVITÄT nach unseren Kriterien!?
Man muss das alles nicht gut finden, aber zum professionellen Sport gehört diese Drumherum heute dazu und wer nicht mitspielt wird nicht oder weniger geliebt. Die Reaktion der "Gegenseite" (also all jene für die die LA nur Beiwerk ist) ist logisch: ausgezeichnet werden die Beliebtesten. Diese Regel wird eigentlich nur durchbrochen wenn eine echte Type (Harting) mit überdurchschnittlichem Erfolg und größter Breitenwirkung mitspielt (die meisten erinnern sich an ein zerrissenes Sporthemd, kennt jemand die Wurfweite im Wettbewerb? Dann ist er sowieso nicht qualifiziert mit zu diskutieren, er hat einfach zu viel Ahnung
).
Dieser "Logik" folgen übrigens nicht nur Preisverleihungen an Leichtathleten, sondern auch z.B. im Fußball…
Die Frage die bleibt ist die, was wollen wir? Eine Leichtathletik mit dem Bedeutungspotenzial vergangener Jahre? Das kostet heutzutage Geld und dann sind wir wieder am Anfang meines posts… Ich persönlich könnte mich aber auch mit einer Leichtatheltik als Randsportart anfreunden - dann würde nicht mehr von so vielen hinein geredet, die von der LA nichts verstehen. Dann "müsste" man zwar wieder auf den Sportplatz gehen statt den Fernseher anzuschalten, aber es würde für mich nicht das Ende der Fazination LA bedeuten.

Wir sind uns hier alle einige, dass die LA in der breiten Wahrnehmung, gegen den Fußball untergeht!?
Wir sehen uns (also mich nehme mich da mal raus) sehen uns Sportbankette, Auszeichnungen, Ehrenpreisverleihungen an, sehen "Honoratioren" im Rampenlicht, Preise übergebende Sponsoren, dazu Publikum, Abendgarderobe und Unterhaltungsprogramm und er warten OBJEKTIVITÄT nach unseren Kriterien!?
Man muss das alles nicht gut finden, aber zum professionellen Sport gehört diese Drumherum heute dazu und wer nicht mitspielt wird nicht oder weniger geliebt. Die Reaktion der "Gegenseite" (also all jene für die die LA nur Beiwerk ist) ist logisch: ausgezeichnet werden die Beliebtesten. Diese Regel wird eigentlich nur durchbrochen wenn eine echte Type (Harting) mit überdurchschnittlichem Erfolg und größter Breitenwirkung mitspielt (die meisten erinnern sich an ein zerrissenes Sporthemd, kennt jemand die Wurfweite im Wettbewerb? Dann ist er sowieso nicht qualifiziert mit zu diskutieren, er hat einfach zu viel Ahnung

Dieser "Logik" folgen übrigens nicht nur Preisverleihungen an Leichtathleten, sondern auch z.B. im Fußball…
Die Frage die bleibt ist die, was wollen wir? Eine Leichtathletik mit dem Bedeutungspotenzial vergangener Jahre? Das kostet heutzutage Geld und dann sind wir wieder am Anfang meines posts… Ich persönlich könnte mich aber auch mit einer Leichtatheltik als Randsportart anfreunden - dann würde nicht mehr von so vielen hinein geredet, die von der LA nichts verstehen. Dann "müsste" man zwar wieder auf den Sportplatz gehen statt den Fernseher anzuschalten, aber es würde für mich nicht das Ende der Fazination LA bedeuten.