13.12.2016, 14:42
Weltrekorde sind für eine Disziplin eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Benchmark. Problematisch ist, dass es (immer mal wieder) Weltrekorde von unterschiedlicher Qualität gibt. Z.B. lief der Usain Bolt von 2008/9 einfachmal mal so unendlich viel schneller, als je ein anderes menschliches Wesen, dass die Orientierung an seiner TOP Leistung wenngleich sie wichtig ist, schon ein leicht schräges Bild ergibt.
Jan Zelesny ist ein ähnliches Beispiel.
Eine große Hilfe für die weitere Degression/Progression könnte sein, dass eine Gruppe von Leichtathletikenthusiasten auf athlestats.com sehre weitreichende "ewige Weltbestenlisten" zusammengetragen hat.
Anhand dessen könnte man also inzwischen je Disziplin den
zehntbesten Athleten aller Zeiten, den
hundertbesten Athleten aller Zeiten und den
eintausendbesten Athleten aller Zeiten miteinander vergleichen.
Leider entet das Leistungsniveau des "tausendbesten Athleten aller Zeiten" immer noch auf Topniveau von Spezialisten. (über 100m wohl immer noch unter 10,30). Die Herausforderung wäre also die Kurve, die sich aus diesen Spitzenleistungen ergibt, dann irgendwie versuchen intelligent weiter in den Bereich der Nicht-Spezialisten hinunterzuführen.
Jan Zelesny ist ein ähnliches Beispiel.
Eine große Hilfe für die weitere Degression/Progression könnte sein, dass eine Gruppe von Leichtathletikenthusiasten auf athlestats.com sehre weitreichende "ewige Weltbestenlisten" zusammengetragen hat.
Anhand dessen könnte man also inzwischen je Disziplin den
zehntbesten Athleten aller Zeiten, den
hundertbesten Athleten aller Zeiten und den
eintausendbesten Athleten aller Zeiten miteinander vergleichen.
Leider entet das Leistungsniveau des "tausendbesten Athleten aller Zeiten" immer noch auf Topniveau von Spezialisten. (über 100m wohl immer noch unter 10,30). Die Herausforderung wäre also die Kurve, die sich aus diesen Spitzenleistungen ergibt, dann irgendwie versuchen intelligent weiter in den Bereich der Nicht-Spezialisten hinunterzuführen.