Einige Vorschläge zur Effektivität:
1. Man sollte Ressourcen für Bedürftige freimachen. So werden Gelder optimal genutzt.
2. Demokratie lässt auch Indvidualismus zu. Diktatorische Maßnahmen mit vorrangiger Machtfülle und -ausübung ohne eigentlichen Fortschritt verhindern eine solche.
3. Ich würde den Nachwuchsbereich, den eigentlichen Talentpool, völlig anders strukturieren:
a) Gut versorgte Kaderathleten bleiben vorrangig bei den Heimtrainern (können natürlich an zentralen Maßnahmen teilnehmen), werden aber mit den notwendigen leistungsfördernden Serviceleistungen versorgt. Geldfressende Maßnahmen hinsichtlich Doppelversorgung werden somit vermieden.
b) Freiwerdende Ressourcen können so optimal genutzt werden. Die Nachwuchstrainer sollten Zeit für Talente ohne Kaderzugehörikeit haben. Dafür bedarf es eines Netzes von Beratern natürlich gegen Bezahlung, die auch mal Trainingsinhalte vor Ort für diese Talente anbieten. Ich mache das bereits auf Eigeninitiatve hin bei einigen Trainern (bisher ohne Bezahlung ).
c) Neue Erkenntnisse auf den unterschiedlichen Zubringerbereichen (Methodik, Technik, Übungspotential, Geräte ...) werden unverzüglich an die Trainer der Kaderathletinnen und an einen Kreis der Talentetrainer geliefert. Beispiel: Wenn z.B. ein Rana Reider beim DLV vor den Bundestrainern vorrangig referiert, gehören diese Inhalte sofort an die entsprechenden und interessierten Trainer, um den wissenden Kreis zu vergrößern. Somit gehen neue Erkenntnisse direkt an die Stellen des Gebrauchs, und bei den Trainern wird wichtige Zeit für die Fortbildung optimiert.
4. Thierse gestern bei Markus Lanz: "Man lernt von denen, die widersprechen." Innovative Querdenker werden nicht bekämpft. Man gibt ihnen eine Plattform.
Gertrud
1. Man sollte Ressourcen für Bedürftige freimachen. So werden Gelder optimal genutzt.
2. Demokratie lässt auch Indvidualismus zu. Diktatorische Maßnahmen mit vorrangiger Machtfülle und -ausübung ohne eigentlichen Fortschritt verhindern eine solche.
3. Ich würde den Nachwuchsbereich, den eigentlichen Talentpool, völlig anders strukturieren:
a) Gut versorgte Kaderathleten bleiben vorrangig bei den Heimtrainern (können natürlich an zentralen Maßnahmen teilnehmen), werden aber mit den notwendigen leistungsfördernden Serviceleistungen versorgt. Geldfressende Maßnahmen hinsichtlich Doppelversorgung werden somit vermieden.
b) Freiwerdende Ressourcen können so optimal genutzt werden. Die Nachwuchstrainer sollten Zeit für Talente ohne Kaderzugehörikeit haben. Dafür bedarf es eines Netzes von Beratern natürlich gegen Bezahlung, die auch mal Trainingsinhalte vor Ort für diese Talente anbieten. Ich mache das bereits auf Eigeninitiatve hin bei einigen Trainern (bisher ohne Bezahlung ).
c) Neue Erkenntnisse auf den unterschiedlichen Zubringerbereichen (Methodik, Technik, Übungspotential, Geräte ...) werden unverzüglich an die Trainer der Kaderathletinnen und an einen Kreis der Talentetrainer geliefert. Beispiel: Wenn z.B. ein Rana Reider beim DLV vor den Bundestrainern vorrangig referiert, gehören diese Inhalte sofort an die entsprechenden und interessierten Trainer, um den wissenden Kreis zu vergrößern. Somit gehen neue Erkenntnisse direkt an die Stellen des Gebrauchs, und bei den Trainern wird wichtige Zeit für die Fortbildung optimiert.
4. Thierse gestern bei Markus Lanz: "Man lernt von denen, die widersprechen." Innovative Querdenker werden nicht bekämpft. Man gibt ihnen eine Plattform.
Gertrud