Effektive Talentbetreuung: Erst einmal geht es um die optimale "Auslese". Dazu gehören natürlich Fachleute, die imstande sind, die richtige Auswahl aus dem Pool an Talenten zu treffen. Dann geht es um die Ergänzung durch Athletinnen und Athleten, die sich bei Sportfesten empfehlen und über vernünftige anthropometrische Daten verfügen.
Sind Talente zu Hause sehr gut untergebracht, sollte die Möglichkeit bestehen, diese Athleten aus zeiteffektiven Gründen auch allein zu Hause durch qualifizierte Heimtrainer/innen zu fördern. (Ich sehe mich als solche. ) Dazu gehören neben der optimalen Vor-Ort-Betreuung aus meiner Sicht auch Zubringerleistungen der Verbände. Es ist ein Affront, diese Talente von den sportärztlichen Untersuchungen auszuschließen, weil man sie einfach nicht als Kadermitglieder führt. Das ist Bürokratismus in reinster und aus meiner Sicht sehr engstirniger auf Zentralisierung beruhender Form und dient lediglich der Erhaltung bestimmter teilweise überflüssiger Positionen, die für die gut untergebrachten Personen in manchen Fällen absolut keine Bedeutung haben. Spaß und Team kann man auch vor Ort haben!!!
Außerdem sollte die Wahl des OSP-Arztes frei sein. Wenn meine Athletin im NRW-Kader wäre, wo sie leistungsmäßig eigentlich hingehört!, dann würde ich eine Person im ärztlichen Bereich bevorzugen, die nicht gerade in Dortmund vor Ort praktiziert, von deren Qualität für den Spitzensport ich absolut überzeugt bin. Solche individuellen Möglichkeiten sollten erlaubt sein. Eigentlich sehe ich die Angestellten der Verbände als "Handlanger", die zu absoluter Leistung verpflichtet sind. Ich habe oft den Eindruck von absoluter Verstrickung und geringer Leistungsorientierung und zwar von unten bis oben hin hierarchisch strukturiert. Da habe ich seit 20 Jahren keinen Raum für mein Denken und Handeln. Meine Einstellung ist keine Konfrontation mit Verbänden, sondern schlicht und einfach eine totale Hingabe an Leistungsorientierung und -optimierung hinsichtlich der körperlichen Defizite und technischer Zielvorgaben.
Gertrud
Sind Talente zu Hause sehr gut untergebracht, sollte die Möglichkeit bestehen, diese Athleten aus zeiteffektiven Gründen auch allein zu Hause durch qualifizierte Heimtrainer/innen zu fördern. (Ich sehe mich als solche. ) Dazu gehören neben der optimalen Vor-Ort-Betreuung aus meiner Sicht auch Zubringerleistungen der Verbände. Es ist ein Affront, diese Talente von den sportärztlichen Untersuchungen auszuschließen, weil man sie einfach nicht als Kadermitglieder führt. Das ist Bürokratismus in reinster und aus meiner Sicht sehr engstirniger auf Zentralisierung beruhender Form und dient lediglich der Erhaltung bestimmter teilweise überflüssiger Positionen, die für die gut untergebrachten Personen in manchen Fällen absolut keine Bedeutung haben. Spaß und Team kann man auch vor Ort haben!!!
Außerdem sollte die Wahl des OSP-Arztes frei sein. Wenn meine Athletin im NRW-Kader wäre, wo sie leistungsmäßig eigentlich hingehört!, dann würde ich eine Person im ärztlichen Bereich bevorzugen, die nicht gerade in Dortmund vor Ort praktiziert, von deren Qualität für den Spitzensport ich absolut überzeugt bin. Solche individuellen Möglichkeiten sollten erlaubt sein. Eigentlich sehe ich die Angestellten der Verbände als "Handlanger", die zu absoluter Leistung verpflichtet sind. Ich habe oft den Eindruck von absoluter Verstrickung und geringer Leistungsorientierung und zwar von unten bis oben hin hierarchisch strukturiert. Da habe ich seit 20 Jahren keinen Raum für mein Denken und Handeln. Meine Einstellung ist keine Konfrontation mit Verbänden, sondern schlicht und einfach eine totale Hingabe an Leistungsorientierung und -optimierung hinsichtlich der körperlichen Defizite und technischer Zielvorgaben.
Gertrud