@Robb: Ich habe es begründet, lange befor Du mich wieder dumm von der Seite angemacht hast. Aber hier nochmal extra für Dich.
Ich bin auf beitys Aussage eingegangen, eine Trainingspartnerschaft zwischen Krause und Sussmann könnte nicht funktionieren, da zu unterschiedliches Leistungsniveau. Und ich sage es noch einmal, beity: Unabhängig davon, ob Krause dafür umziehen müsste oder nicht. Ich bezog mich auf das unterschiedliche Leistungsniveau und das etwas provokative Wort "Quatsch" habe ich gewählt, weil da für mich so ein bisschen die Note "Die lahme Sussmann würde Super-Krause nur bremsen" mitgeschwungen ist. Es ist ja nicht so, dass Sussmann eine Volksläuferin ist, sie gehört ebenfalls zur absoluten deutschen Spitze und bei einem Leistungsunterschied von ca. 20 Sekunden, laufen solche gemeinsamen Trainings - da hat beity die Begründung, warum es dennoch funktionieren kann, sich selbst schon gegeben - tatsächlich so ab, dass das Programm für den etwas Stärkeren etwas anspruchsvoller gestaltet wird, z. B. in dem er ein paar Wiederholungen mehr oder pro Wiederholung etwas länger läuft. Diese Begründung habe ich dann noch anhand eines funktionierenden Beispiels dieser Praktik in Form von Ringer/Sperrlich untermauert und zusätzlich noch angemerkt, dass eine Krause es selbst mit einer deutlich grundlangsameren Trainingspartnerin einer anderen Disziplin (Katharina Heinig, Marathon) in die Weltspitze geschafft hat und eine Sussmann wahrscheinlich kein Bremsklotz wäre.
So, und jetzt wärs langsam echt mal ganz geil, wenn Du Dein Feindbild mal ablegen würdest, Robb.
Ich bin auf beitys Aussage eingegangen, eine Trainingspartnerschaft zwischen Krause und Sussmann könnte nicht funktionieren, da zu unterschiedliches Leistungsniveau. Und ich sage es noch einmal, beity: Unabhängig davon, ob Krause dafür umziehen müsste oder nicht. Ich bezog mich auf das unterschiedliche Leistungsniveau und das etwas provokative Wort "Quatsch" habe ich gewählt, weil da für mich so ein bisschen die Note "Die lahme Sussmann würde Super-Krause nur bremsen" mitgeschwungen ist. Es ist ja nicht so, dass Sussmann eine Volksläuferin ist, sie gehört ebenfalls zur absoluten deutschen Spitze und bei einem Leistungsunterschied von ca. 20 Sekunden, laufen solche gemeinsamen Trainings - da hat beity die Begründung, warum es dennoch funktionieren kann, sich selbst schon gegeben - tatsächlich so ab, dass das Programm für den etwas Stärkeren etwas anspruchsvoller gestaltet wird, z. B. in dem er ein paar Wiederholungen mehr oder pro Wiederholung etwas länger läuft. Diese Begründung habe ich dann noch anhand eines funktionierenden Beispiels dieser Praktik in Form von Ringer/Sperrlich untermauert und zusätzlich noch angemerkt, dass eine Krause es selbst mit einer deutlich grundlangsameren Trainingspartnerin einer anderen Disziplin (Katharina Heinig, Marathon) in die Weltspitze geschafft hat und eine Sussmann wahrscheinlich kein Bremsklotz wäre.
So, und jetzt wärs langsam echt mal ganz geil, wenn Du Dein Feindbild mal ablegen würdest, Robb.