14.08.2016, 09:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2016, 09:13 von Atanvarno.
Bearbeitungsgrund: Link zu lor-ollis Beitrag ergänzt
)
@ lor-olli ,
sein Beitrag vom 13.8.16 in Tread OS 2016, 10000m Frauen .
Hallo lor-olii ,
Du schreibst zum Thema Punktewertung - und meinst meine neue NBL Methode - dass niemand der Dir bekannten ehemaligen und jetzigen Aktiven eine Änderug der bestehenden Wertung für nötig hält. Sie, die neue Wertung, würde nur den Statistikern gefallen und Trainer+Aktive hätten sich auf die jetzige Trkal-Wertung eingestellt.
Dazu von mir :
Deine Bemerkung, meine NBL-Methoide würde nur den Statistikern nutzen , klingt abwertend für Stratistiker, als wären diese weit weg von der Realität.
Was die Aufstellung von vergleichenden Punktwertungen angeht,sind Statistiken das wichtigste Hilfsmittel, worauf man eine Wertung aufbauen kann. Nähme man die Meinungen von aktiven MK , würden 100 Tabellen nicht ausreichen und eine wirkliche Äquivalenz zwischen Disziplinleistungen garnicht möglich sein.
Das die Aktiven eine Änderung des Wertungssystems nicht als vordringlich ansehen, wen wundert es. ?Sie stecken in dieser theoritischen
Materie nicht so drin , müssen quasi das glauben,was von Trainern+Funktionären gesagt wird.
Und in den Vorbemerkungen der gültigen Tabelle steht drin, das alles bestens ist. Die Leistung-Punktäquivalenz sei überall gegeben ,..
Tatsache ist aber, dass 12,88 s über 110 m H. nicht gleich 62,01 m im Diskuswerfen sind << oder 1,50 m Kugel nicht gleich 2,20 m im Weitsprung, was vor allem in der AK-Wertung zum tragen kommt.
Bei der WMA -Wertung wird versprochen, das keine bewertete Seniorenleistung über dem absoluten WR in der offenen Klasse liegt.
Aber in der M 45 ist der ER im Diskus= 62,62 m = 1414 Punkte , das wären über 100 m = 9,465 s , und das in der M 45.
Überall Etikettenschwindel, den man natürlich erst mal glaubt.
Meinst Du , wir hätten je Kunststoffbahnen / elektr. Zeitmessanlagen/ Weitenmessungen , wenn man die Aktiven dazu befragt hätte?
Den Fortschritt müssen Funktionäre erkennen und durchsetzen.
Aber in diesen Kreisen herrscht ein Geflecht von persönlichen Beziehungen/ Abhängigkeiten untereinander. Jeder will seine Pründe sichern, Unruhe vermeiden.Sogar ökonomische Gründe spielen mit.
Mich wundert, wie diese trotz besseren Wissens damit klarkommen, das durch ihr festhalten am Alten manch falsches Ergebnis verursacht wird.
Die Wertung Trkal war 1985 ein Fortschritt , obwohl sie einige gleich erkennbare Fehler enthielt.
Nun aber ist eine neue Bewertungsmethode da , mit besserer Punktberechnungsformel
( solange jedenfalls, bis einer kommt und mir grobe Fehler zeigt )
Sollte man nicht im Interesse der Athleten über den Tellerrand hinausschauen?
Es gibt doch auch wirkliche Experten die mehr als den Versuch die Gundersen-Methode durchzusetzen , drauf haben.
sein Beitrag vom 13.8.16 in Tread OS 2016, 10000m Frauen .
Hallo lor-olii ,
Du schreibst zum Thema Punktewertung - und meinst meine neue NBL Methode - dass niemand der Dir bekannten ehemaligen und jetzigen Aktiven eine Änderug der bestehenden Wertung für nötig hält. Sie, die neue Wertung, würde nur den Statistikern gefallen und Trainer+Aktive hätten sich auf die jetzige Trkal-Wertung eingestellt.
Dazu von mir :
Deine Bemerkung, meine NBL-Methoide würde nur den Statistikern nutzen , klingt abwertend für Stratistiker, als wären diese weit weg von der Realität.
Was die Aufstellung von vergleichenden Punktwertungen angeht,sind Statistiken das wichtigste Hilfsmittel, worauf man eine Wertung aufbauen kann. Nähme man die Meinungen von aktiven MK , würden 100 Tabellen nicht ausreichen und eine wirkliche Äquivalenz zwischen Disziplinleistungen garnicht möglich sein.
Das die Aktiven eine Änderung des Wertungssystems nicht als vordringlich ansehen, wen wundert es. ?Sie stecken in dieser theoritischen
Materie nicht so drin , müssen quasi das glauben,was von Trainern+Funktionären gesagt wird.
Und in den Vorbemerkungen der gültigen Tabelle steht drin, das alles bestens ist. Die Leistung-Punktäquivalenz sei überall gegeben ,..
Tatsache ist aber, dass 12,88 s über 110 m H. nicht gleich 62,01 m im Diskuswerfen sind << oder 1,50 m Kugel nicht gleich 2,20 m im Weitsprung, was vor allem in der AK-Wertung zum tragen kommt.
Bei der WMA -Wertung wird versprochen, das keine bewertete Seniorenleistung über dem absoluten WR in der offenen Klasse liegt.
Aber in der M 45 ist der ER im Diskus= 62,62 m = 1414 Punkte , das wären über 100 m = 9,465 s , und das in der M 45.
Überall Etikettenschwindel, den man natürlich erst mal glaubt.
Meinst Du , wir hätten je Kunststoffbahnen / elektr. Zeitmessanlagen/ Weitenmessungen , wenn man die Aktiven dazu befragt hätte?
Den Fortschritt müssen Funktionäre erkennen und durchsetzen.
Aber in diesen Kreisen herrscht ein Geflecht von persönlichen Beziehungen/ Abhängigkeiten untereinander. Jeder will seine Pründe sichern, Unruhe vermeiden.Sogar ökonomische Gründe spielen mit.
Mich wundert, wie diese trotz besseren Wissens damit klarkommen, das durch ihr festhalten am Alten manch falsches Ergebnis verursacht wird.
Die Wertung Trkal war 1985 ein Fortschritt , obwohl sie einige gleich erkennbare Fehler enthielt.
Nun aber ist eine neue Bewertungsmethode da , mit besserer Punktberechnungsformel
( solange jedenfalls, bis einer kommt und mir grobe Fehler zeigt )
Sollte man nicht im Interesse der Athleten über den Tellerrand hinausschauen?
Es gibt doch auch wirkliche Experten die mehr als den Versuch die Gundersen-Methode durchzusetzen , drauf haben.

