Es ist ja in der LA so, dass über die Platzierungen im Sprint im direkten Vergleich entschieden wird, wo alle den gleichen Wind haben, nicht wie bei den Skispringern, wo jeder Springer unterschiedliche Bedingungen haben kann.
Man könnte bei der Qualifikation für das Finale (wenn die unsäglichen 2Q+2q Regel gilt) bei den q darüber nachdenken. Aber letztlich ist es nur eine (gut fundierte) theoretische Betrachtung, ich weiß nicht, ob man da reale Konsequenzen draus ableiten sollte.
Im Weitsprung ist die Bewertung, wie stark die (durch Wind beeinflusste) Anlaufgeschwindigkeit die Sprungweite bestimmt, auf jeden Fall zu unsicher, um da Platzierungen über bereinigte Werte festzulegen.
Ich finde die Bereinigung für eine statistische Einordnung nützlich (so wie im Beispiel Kim Collins, um zu sehen, dass er eben keine PB mit 40 gelaufen ist)
Man könnte bei der Qualifikation für das Finale (wenn die unsäglichen 2Q+2q Regel gilt) bei den q darüber nachdenken. Aber letztlich ist es nur eine (gut fundierte) theoretische Betrachtung, ich weiß nicht, ob man da reale Konsequenzen draus ableiten sollte.
Im Weitsprung ist die Bewertung, wie stark die (durch Wind beeinflusste) Anlaufgeschwindigkeit die Sprungweite bestimmt, auf jeden Fall zu unsicher, um da Platzierungen über bereinigte Werte festzulegen.
Ich finde die Bereinigung für eine statistische Einordnung nützlich (so wie im Beispiel Kim Collins, um zu sehen, dass er eben keine PB mit 40 gelaufen ist)
There is all the difference in the world between treating people equally and attempting to make them equal (Friedrich August von Hayek)