30.05.2016, 18:54
Zwei Szenarien mal als “Anregung“:
Vergleicht man einen menschlichen Arm (kräftiger Athlet) und den Arm eines Schimpansen so muss man feststellen: funktionell nahezu identisch, der Arm eines Schimpansen entwickelt aber bei gleichem Gewicht etwa die 2 - 2,5 fache Kraft eines Menschen / Athleten…
Wir haben vor 20 Jahren mit einer Absprung“vorrichtung“ experimentiert, es handelte sich um ein Sprungbrett wie die Turner es verwenden und wir haben eine Vorspannung erzeugt in dem wir das Brett zusammendrückten und mit einer einfachen Metallklammer hielten. Die Klammer fällt ab, wenn man auf das Brett tritt und abspringt - funktioniert sehr zuverlässig und erhöht die Absprungkraft nicht zu sehr, jedoch genug um ca. 20 - 30 cm an Weite zu bringen. (Hintergrund war einfach den jungen Athleten ein Gefühl für einen kräftigen und “getimten“ Abdruck zu vermitteln, weil einige einfach nicht wirklich “sprangen“).
Was würde M. Rehm sagen, wenn man so eine Vorrichtung miniaturisieren würde und in die Fußplatte eines Sprungschuhs integrieren würde? Es würde ungefähr den Effekt einer leichten Sprungfeder ergeben (technische Machbarkeit mal dahingestellt, aber sicher nicht unmöglich mit modernen Materialien) Unfair? Nicht vergleichbar? Tja… ist ja nur ein Gedankenspiel
Das es biologische Variationen bei Menschen gibt, die den einen 8m springen lassen, während andere nicht einmal 4m schaffen ist insofern nebensächlich, da diese Bedingungen natürlich gegeben / nicht manipulierbar sind (sofern man Training nicht als Manipulation wertet, Doping erlauben wir schließlich nicht weil es die Gegebenheiten ungerecht verändert > selbst wenn ALLE dopen!)
Vergleicht man einen menschlichen Arm (kräftiger Athlet) und den Arm eines Schimpansen so muss man feststellen: funktionell nahezu identisch, der Arm eines Schimpansen entwickelt aber bei gleichem Gewicht etwa die 2 - 2,5 fache Kraft eines Menschen / Athleten…
Wir haben vor 20 Jahren mit einer Absprung“vorrichtung“ experimentiert, es handelte sich um ein Sprungbrett wie die Turner es verwenden und wir haben eine Vorspannung erzeugt in dem wir das Brett zusammendrückten und mit einer einfachen Metallklammer hielten. Die Klammer fällt ab, wenn man auf das Brett tritt und abspringt - funktioniert sehr zuverlässig und erhöht die Absprungkraft nicht zu sehr, jedoch genug um ca. 20 - 30 cm an Weite zu bringen. (Hintergrund war einfach den jungen Athleten ein Gefühl für einen kräftigen und “getimten“ Abdruck zu vermitteln, weil einige einfach nicht wirklich “sprangen“).
Was würde M. Rehm sagen, wenn man so eine Vorrichtung miniaturisieren würde und in die Fußplatte eines Sprungschuhs integrieren würde? Es würde ungefähr den Effekt einer leichten Sprungfeder ergeben (technische Machbarkeit mal dahingestellt, aber sicher nicht unmöglich mit modernen Materialien) Unfair? Nicht vergleichbar? Tja… ist ja nur ein Gedankenspiel
Das es biologische Variationen bei Menschen gibt, die den einen 8m springen lassen, während andere nicht einmal 4m schaffen ist insofern nebensächlich, da diese Bedingungen natürlich gegeben / nicht manipulierbar sind (sofern man Training nicht als Manipulation wertet, Doping erlauben wir schließlich nicht weil es die Gegebenheiten ungerecht verändert > selbst wenn ALLE dopen!)