07.02.2016, 14:21
Richtig ist, dass sich das Nerven-Muskel-Zusammenspiel trainieren lässt
und sich mit fortschreitendem Athletenalter individuell optimal einspielen lässt,
aber das ist in den 20ern geschafft - wenn man nicht erst mit 25 anfängt zu sprinten.
Selbst wenn man in den 30ern nervös besser werden könnte,
müsste man die nachlassende Muskelkraft und -Schnelligkeit kompensieren.
Man hört oft von beeindruckenden Kraftleistungen älterer Athleten.
Diese erklären sich durch Fokussierung auf bestimmte Übungen(v.a.Bankdrücken) im Gegensatz zu früher,
durch höheres Körpergewicht und manchmal auch durch UM(man hat ja keine Kontrollen mehr zu gewärtigen).
Mir erschliesst sich nicht, wo ein Mehr an (Schnell-)Kraft bei gleichem Körpergewicht im fortgeschrittenen Athletenalter herkommen soll.
Eine erhöhte Flexibilität des aktiven Bewegungsapparates im Alterungsprozess wäre auch ein Novum.
Bleibt die vermutete bessere teilweise Eliminierung von antagonistischen Effekten.
Warum sollte das mit 40 besser funktionieren als mit 25?
und sich mit fortschreitendem Athletenalter individuell optimal einspielen lässt,
aber das ist in den 20ern geschafft - wenn man nicht erst mit 25 anfängt zu sprinten.
Selbst wenn man in den 30ern nervös besser werden könnte,
müsste man die nachlassende Muskelkraft und -Schnelligkeit kompensieren.
Man hört oft von beeindruckenden Kraftleistungen älterer Athleten.
Diese erklären sich durch Fokussierung auf bestimmte Übungen(v.a.Bankdrücken) im Gegensatz zu früher,
durch höheres Körpergewicht und manchmal auch durch UM(man hat ja keine Kontrollen mehr zu gewärtigen).
Mir erschliesst sich nicht, wo ein Mehr an (Schnell-)Kraft bei gleichem Körpergewicht im fortgeschrittenen Athletenalter herkommen soll.
Eine erhöhte Flexibilität des aktiven Bewegungsapparates im Alterungsprozess wäre auch ein Novum.
Bleibt die vermutete bessere teilweise Eliminierung von antagonistischen Effekten.
Warum sollte das mit 40 besser funktionieren als mit 25?