(04.08.2015, 12:06)Atanvarno schrieb: Das sei auch nochmal gesagt: du schriebst oben von Semenya als einer gesunden, jungen Frau. Hyperandrogenismus ist meist Symptom einer Krankheit, deren erfolgreiche Behandlung den Testosteronspiegel auf normale Werte senkt.
Defintion Krankheit:
(https://www.google.de/webhp?sourceid=chr...=krankheit)
ein Zustand, in dem ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanze nicht gesund ist, da die normalen körperlichen oder seelischen Vorgänge gestört sind und man sich unwohl fühlt.
Sie hat einen erhöhten Testosteronspiegel, ist aber nicht körperlich krank. Und falls seelische Vorgänge gestört sind, dann vermutlich erst seit Bekanntwerden des Hyperandrogenismus
Ich kann euch schon verstehen. Mir gehts nur darum, wie weit man geht, um einen "fairen" Wettkampf zu erreichen. Wer würde sich schon freiwillig einer Hormonbehandlung unterziehen. Wenn sie seelische Probleme damit hätte, könnte ich die Behandlung verstehen. Sie hat die Probleme aber erst bekommen, nachdem die Öffentlichkeit die Krankheit erfahren hat und so ganz freiwillig ist das ja nicht!
Die Behandlung erscheint mir einfach nicht "richtig".
Denke, dass auch mein Standpunkt einigermaßen nachvollziehbar ist!