(28.06.2015, 20:28)Wassergraben schrieb: Nein, 2:24 traue ich Mocki nicht zu, nach meinem Eindruck sind ihre besten Zeiten vorbei. Und ob sie es früher in Topform geschafft hätte, bezweifle ich ebenfalls.
Klar dass man bei Ultras kein Geld verdienen kann. Trotzdem scheinen mir die beiden Hahners eher für die ganz langen Distanzen geeignet.
Wer 68:45 min. über den Halbmarathon laufen kann, kann auch 2:24 h im Marathon laufen. Die PB ist zwar schon mehr als fünf Jahre alt, aber auch mit 34 kann man im Langstreckenlauf und insbesondere im Marathon noch was reißen.
Ich frage mich, warum Mockenhaupt bei allen als Auslaufmodell gilt, beim gleich alten Gabius hingegen reden alle ständig von deutschen Rekorden.
Letztes Jahr in Zürich belegte Mocki eine bessere Position als Gabius und über 5.000, 10.000 und im Halbmarathon liegen ihre Bestzeiten näher am DR als das bei Gabius der Fall ist. So jetzt werde ich gehauen.^^
Wenn die Hahners als sub 2:30 h-Läuferinnen durch den Sport und das Marketing (was sie aufgrund der geringen Aufmerksamkeit als Ultraläuferinnen nicht so finanz-effektiv betreiben könnten), ihren Lebensunterhalt finanzieren können, wären sie doof, wenn sie in die brotlose Ultralauf-Szene wechseln würden.