25.06.2015, 09:14
In diesem Zusammenhang kann man sich ja mal die Frage stellen, warum sind asiatische (spezieller japanische Läufer und Läuferinnen) dann nicht dominierend in der Welt? Immerhin gibt es 1500 professionelle und recht gut bezahlte Läufer (Ø >4000€ im Monat), angestellt bei großen Firmen…
Hier ein sehr interessanter Artikel von einem gründlichen Journalisten und Läufer : http://www.independent.co.uk/news/world/...82050.html
Zu Wort kommt auch ein afrikanischer Profi der lange in Japan trainiert hat und gelaufen ist. Es wird auch das wichtigste und größte Sportereignis Japans dargestellt (Hakone ekiden, ein Staffel Halbmarathon), Einschaltquoten und Zuschauer an den Straßen wie beim American Football-Endspiel in den USA.
Kurzversion zum Artikel: Die Japaner trainieren zu hart… Wirst Du langsamer, trainier härter, verlierst Du trainier härter, fühlst Du dich schlapp trainier härter - in der Konsequenz kommen dann bei NICHT WENIGEN bis zu 200Meilen (320 km !) die Woche heraus. 2014 liefen 265 Studenten den Halbmarathon unter 66 Minuten, noch Fragen?
Warum sind die japanischen Läufer dann nicht weltweit dominierend wurde der kenianische Profi gefragt, seine Antwort: Sie trainieren viel zu hart, ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten und Bedürfnisse des Körper und sie setzen andere Akzente, entscheidend sind die "Ekiden" (japanische Rennen über lange aber nicht olympische Distanzen).
Kenji Takao (sechsmal in Folge Gewinner im großen Hakone Ekiden) sagte (lachend): Wenn ich außerhalb Japans schlecht laufe interessiert das niemanden, wenn ich den Hakone gewinne bin ich ein Held. Er gewann ihn sechsmal hintereinander und verlor beim siebten Mal. In der Folge wurde er von Fans, Firmenchefs und Zuschauern tagelang beschimpft und verspottet… (trotzdem wurde er durch das Laufen sogar reich!)
Hier ein sehr interessanter Artikel von einem gründlichen Journalisten und Läufer : http://www.independent.co.uk/news/world/...82050.html
Zu Wort kommt auch ein afrikanischer Profi der lange in Japan trainiert hat und gelaufen ist. Es wird auch das wichtigste und größte Sportereignis Japans dargestellt (Hakone ekiden, ein Staffel Halbmarathon), Einschaltquoten und Zuschauer an den Straßen wie beim American Football-Endspiel in den USA.
Kurzversion zum Artikel: Die Japaner trainieren zu hart… Wirst Du langsamer, trainier härter, verlierst Du trainier härter, fühlst Du dich schlapp trainier härter - in der Konsequenz kommen dann bei NICHT WENIGEN bis zu 200Meilen (320 km !) die Woche heraus. 2014 liefen 265 Studenten den Halbmarathon unter 66 Minuten, noch Fragen?
Warum sind die japanischen Läufer dann nicht weltweit dominierend wurde der kenianische Profi gefragt, seine Antwort: Sie trainieren viel zu hart, ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten und Bedürfnisse des Körper und sie setzen andere Akzente, entscheidend sind die "Ekiden" (japanische Rennen über lange aber nicht olympische Distanzen).
Kenji Takao (sechsmal in Folge Gewinner im großen Hakone Ekiden) sagte (lachend): Wenn ich außerhalb Japans schlecht laufe interessiert das niemanden, wenn ich den Hakone gewinne bin ich ein Held. Er gewann ihn sechsmal hintereinander und verlor beim siebten Mal. In der Folge wurde er von Fans, Firmenchefs und Zuschauern tagelang beschimpft und verspottet… (trotzdem wurde er durch das Laufen sogar reich!)