03.11.2025, 21:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2025, 22:14 von CoachnEngineer.)
(03.11.2025, 21:37)Reichtathletik schrieb:(03.11.2025, 21:17)mariusfast schrieb: Dethloff attackiert Sven Rees auf Insta mit den entsprechenden Würg und Kopffassen Emojis
Zitat:Wie bitte Herr Rees!?
Sportpolitik in BW zu Lasten von leistungssportler*innen!
Weder Rees noch Präsidium haben mir mir je gesprochen
Hintergrund das WLSB Präsidium soll wohl erst nach Wechselfrist 30.11.2025 über Aufnahme entscheiden.
Zudem zitiert Dethloff Rees wortwörtlich. Alle Athleten, die zu einem Athletics Verein wechseln, müssen sich einen neuen Trainer suchen, sofern der Trainer zu 90 Prozent über Landesmittel finanziert wird
Okay, die Grundlage erschließt sich mir nicht wirklich. Warum dürfen Athleten nicht beim Landestrainer trainieren. Sie sollten dann allerdings auch Landeskader sein. Dass es nicht Aufgabe eines Landesverbandes ist, Kaderlose Vereinsathleten zu betreuen sollte klar sein - obwohl das häufig auch anders gehandhabt wird
Ich denke, es geht den Verbandsverantwortlichen um die Wahrung der gleichen Randbedingungen zwische Vereinen wie Stuttgart Athletics (darum geht es doch hier, oder?) und anderen (bodenständigen) Vereinen. Es war in der Vergangenheit bei anderen finanzstarken Vereinen ja schon zu beobachten, dass das eingesammelte Geld großteils genutzt wurde, um den Sportlern ordentlich "finanzielle Unterstützung" zu bieten, gleichzeitig aber die Trainer vom Verband bezahlt wurden. Hier hat eine saubere Trennung leider ja schon oft nicht funktioniert. Darum geht es doch sicherlich hier.
Wenn Hr. Dethloff bereit ist, den gleichen Trainern einen ihrem Einsatz, der letztlich dem Verein imagewirksam nutzt, entsprechenden Anteil an Aufwandsentschädigung (sprich Gehalt) aus "Athletics"-Mitteln zu zahlen, können die Sportler sicher auch bei diesem Trainer weitertrainieren.

