21.09.2025, 10:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2025, 10:36 von mariusfast.)
(21.09.2025, 10:29)DerC schrieb:(21.09.2025, 10:25)OldSchoolRunner schrieb:(21.09.2025, 10:13)DerC schrieb:(21.09.2025, 10:11)dennis schrieb: Wie hart das für Hendrik sein muss. Der weiß jetzt schon das er seine Förderung und Platz in der Bundeswehr verlieren wird und das alles wegen dem warmen Wetter.
Wenn man auf keinen Fall warmes Wetter haben will, sollte man nicht mit Berlin planen.
Na ja, das war schon eher Pech. Morgen (oder nächstes WE) hätte das schon anders ausgesehen.
Und selbst beim letzten großen Marathon in Deutschland, dem Frankfurt-Marathon Ende Oktober, war schon alles dabei von Sturm bis über 20 Grad.
Berlin war schon oft zu warm, Frankfurt ist fast nie zu warm. FFM hast du 90-95% chance auf bestzeotkompatible Temperaturen, Berlin eher so gegen 50%, Tendenz dank Klimawandel sinkend. Also ich weiß auf welches Pferd ich setzen würde, die Quoten sind eindeutig. Berlin ist anscheinend für deutsche Läuferinnen finanziell attraktiver wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Hendrik hatte schlechte Erfahrungen 2022 mit Frankfurt gemacht (wo es über 20 Grad hatte, aber nicht vergleichbar mit heute, weil es heute bereits sehr warm von Beginn an war).IN Frankfurt gibt es auch oft starken Wind und stürmerisch.
Ich glaube Hendrik möchte auch noch in Valencia laufen, das wäre dann mit Frankfurt zu nah dran. Das hat er nach Houston auch gesagt, dass die Rennen in Spanien besser sind wegen den Bedingungen. In Houston war es Kälte und der Wind.
Letzlich ist es einfach Talent entweder trotz schwere Bedingungen nahe an die Leistungsfähigkeit zu kommen, weil du nur 2 x laufen kannst pro Jahr.. Oder du kannst halt jeden Monat einen Marathon laufen. Diese Strategie gibt es auch, irgendwann sind die Bedingungen gut.
Laut Hendrik war ja 2:07 locker machbar(also eher 2:06 tief) und er sah sich bei Top BEdingungen besser. Überrascht hat mich, dass Hendrik schon bei HM so hinterher war und auf Kurs 2:08
“Anything we can actually do we can afford” Keynes