18.09.2025, 17:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2025, 17:58 von mariusfast.)
(18.09.2025, 10:23)TranceNation 2k14 schrieb: Nunja, 800 bei der DM in 49 anzugehen, und anschließend aufgrund dabei erlittener muskulärer Probleme bei einer interlationalen U-Meisterschaft nicht starten zu können, während gerade die Validität des Geburtstags diskutiert wird, bleibt nunmal gerne im Gedächtnis. Auch bei Mekhessi könnte ich dir nicht spontan die größten Erfolge nennen, aber 2-3 andere interessante Geschichten...Du setzt Liegestützte und eine verrückte Renneinteilung gleich mit andere Athleten oder gar kleine Mädchen verprügeln nach dem Zieleinlauf?
Zu der Renneinteilung von Tesfaye generell (jetzt mal nicht auf den 800 M DM Lauf 2013 bezogen). Kann man ja als Trainersicht sicher zurecht kritisieren, was Heinig ja auch tat und letzlich auch mitunter ein Grund für den Stempel "nicht trainierbar oder steuerbar" führte (hat Heinig mal in einem Podcast gesagt).
Aber mir wurde da auch von den anderen teilweise zu viel gejammert und Homiyu für alles als Sündenbock genommen. Bspw. erinnere ich mich an die Langstrecken DM 2018 als Tesfaye nach einem langsamen ersten KM in 3:00 vor ist und eine 2:45 und 2:50 eingestreut hat (was für ihn ehrlichgesagt damals Rennpace war, weil er bereits unter 28 auf 10 KM Straße lief 2015 in Paderborn. Ort sagte dann
"Homiyu hat das Rennen kaputt gemacht." | Sebastian Hendel, Simon Boch & Florian Orth im Interview - YouTube
Zitat:Es war auch irgendwie Schade, dass Homiyu das Rennen kaputt gemacht hat. Dadurch war dann für uns auch die Norm weg und dann auch noch irgendwo zwischendrinnen schnell (...)Mein Mitleid hält sich in Grenzen..
Es ist halt kein Normrennen, sondern eine Meisterschaft und Homiyu ist auch kein Pacemaker

“Anything we can actually do we can afford” Keynes