12.08.2025, 06:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2025, 06:49 von mariusfast.)
Wagner lief übrigens in der nächsten Wintervorbereitung bereits im Dezember 2020 DR 10 KM Straße mit 29:46.
https://www.hlv.de/hlv/news/details/news...-kilometer
Schrick lief damals in der U-18 im selben Rennen 30:51. Auch weitere Athleten brachte Stalf bereits in der Jugend auf starke 10 KM Zeiten
Grabosch: 30:19 (Bahn ohne Carbonspikes) im ersten Jahr U-20
Kaufhold: 30:04 U-18, 29:41 erstes Jahr U-20
@Vedo, da hast du recht, dass ich denke, dass man die Basis der aeroben Fähigkeit in der Jugend legt
Aber denke, dass es da mehrere Wege gibt, dies zu tun. Ich denke es geht auch hauptsächlich um die Bildung einer Basis der aeroben Fähigkeiten, die ja m.E. auch durch gezielte Mediumläufe und Verbesserung der aeroben Schwelle gelingen kann. Da kann man m.E. auch mit 50 KM extrem viel erreichen . M.E. kann, muss es aber nicht immer gleich das Norwegermodell sein mit hohen Umfängen mit extrem niedriger Intensität. Zumal sich meine Kommentare auch oftmals auf Kallabis bezogen. Ich meine sie hat halt so wie es scheint (fast) gar keine oder (wirklich) gar keine Dauerläufe gemacht.
Oder so wie es bspw. bei Wagner gemacht wurde mit Intervalle auch das Fahrtspiel im Wechsel Ga1/Ga2. Wie schnell die Dauerläufe waren ist nicht bekannt. Kann mir auch gut vorstellen, dass der DL Mittel von so bspw. 40 Min schon im Mediumbereich also ebenfalls dann ab und an an die aerobe Schwelle gemacht wurde.
Edit: Miktikenko trainiert sehr nach an dem Norwegersystem mit hohen Umfängen in niedriger Intensität (siehe Auslaufenpodcastspezial). Bei Kaufhold habe ich das aus seinem Umfeld auch gehört, dass seine DL sehr sehr locker sind, aber die Umfänge schon recht hoch sind (Stand Wintervorbereitung 24/25). Kaufhold hat aber auch eine andere Basis (Hanau Rodenbach,schon Im Schüleralter Dauerlåufe, genauso wie Mikitenko oder Grabosch)..Wagner war ja damals erst 1 1/2 Jahre bei Stalf.
https://www.hlv.de/hlv/news/details/news...-kilometer
Zitat:„Eine Steigerung um zwölf Sekunden ist schon ein Hammer, zumal Sven das Rennen ungefähr ab Kilometer sechs quasi im Alleingang gelaufen ist. Die Trainingsleistungen im Ausdauerbereich war schon sehr gut, obwohl Wagner momentan nur Wochenumfänge von 70, 80 Kilometern läuft. Da ist bei der Quantität noch Luft nach oben. Aktuell planen wir mit den deutschen Hallen-Meisterschaften der Männer am 20. Februar in Dortmund, wo dann mit den 1500 Metern wieder Svens Paradestrecke auf dem Programm stehen würde“, so ein rundum zufriedener Trainer Benjamin Stalf zu dem Top-Auftritt seines Schützlings
Schrick lief damals in der U-18 im selben Rennen 30:51. Auch weitere Athleten brachte Stalf bereits in der Jugend auf starke 10 KM Zeiten
Grabosch: 30:19 (Bahn ohne Carbonspikes) im ersten Jahr U-20
Kaufhold: 30:04 U-18, 29:41 erstes Jahr U-20
@Vedo, da hast du recht, dass ich denke, dass man die Basis der aeroben Fähigkeit in der Jugend legt

Oder so wie es bspw. bei Wagner gemacht wurde mit Intervalle auch das Fahrtspiel im Wechsel Ga1/Ga2. Wie schnell die Dauerläufe waren ist nicht bekannt. Kann mir auch gut vorstellen, dass der DL Mittel von so bspw. 40 Min schon im Mediumbereich also ebenfalls dann ab und an an die aerobe Schwelle gemacht wurde.
Edit: Miktikenko trainiert sehr nach an dem Norwegersystem mit hohen Umfängen in niedriger Intensität (siehe Auslaufenpodcastspezial). Bei Kaufhold habe ich das aus seinem Umfeld auch gehört, dass seine DL sehr sehr locker sind, aber die Umfänge schon recht hoch sind (Stand Wintervorbereitung 24/25). Kaufhold hat aber auch eine andere Basis (Hanau Rodenbach,schon Im Schüleralter Dauerlåufe, genauso wie Mikitenko oder Grabosch)..Wagner war ja damals erst 1 1/2 Jahre bei Stalf.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes