03.06.2025, 22:21
(03.06.2025, 14:33)Tankward schrieb: Danke nochmal für die Erläuterung. Hat mir auf jeden Fall dabei geholfen es zu verstehen. Die eigentliche Frage ist ja ob dass jetzt eine Belastung war die nicht förderlich bis sogar schädlich für einen hypothetischen Marathon in Tokyo ist. Das erschließt sich mir daraus jetzt noch nicht direkt.Wurde doch schon gesagt. Siehe Beiträge von mir oder von S_J.
Ich kann mein Argument auch zum xten mal schreiben. Siehe aktuelles Trianingsniveau von H.P. (Schwellenniveau) und das obwohl er dann jetzt bald anfangen müsste in die Marathonvorbereitung zu gehen.
Er hat im aktuellen Podcast schon wieder davon berichtet, dass er immer noch Rückstand hat durch die OP und jede Woche gebrauchen kann. Siehe auch seine Leistung bei dem 10 KM Lauf. Gut immerhin ist er wieder auf einem Niveau etwas schneller als seine Marathonpace. Das sind jedoch nur 10 KM.
Ich dreh dann mal die Frage um. Wieso soll es denn hierzu trainingstechnisch aus leistungssportlicher Sicht im Hinblick auf den Tokio Marathon sinnvoll und nicht rückschrittig sein eine Woche Urlaub nach nur einem Monat Training nach der OP einzulegen, nur um sich von einem Ultralauf zu erholen, welchen er letzlich als Wettkampf voll an sein zu dem Zeitpunkt vorhandenes Leistungsvermögen gelaufen ist und auch sonst noch nie mehr als 35 KM im Trianing lief (und zu dem Zeitpunk schon garnicht).
Und selbst, wenn er die Grundform und keine Op gehabt hätte. Es hat vllt. schon seine Gründe wieso die Weltspitze maximal 35, 40 und ein paar wenigen Ausnahmen bis zu 45 KM laufen.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes