02.06.2025, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2025, 19:30 von OldSchoolRunner.)
(02.06.2025, 19:01)Markus Schmidt schrieb: Na ja, wenn im DLV wirklich solche Kommunikations-Analphabeten sitzen, wie Pfeiffer das in seinem Statement andeutet, hätte man den Verband ja schon auch im Dezember mit einem gezielten Statement aus dem Kreis der Athleten heraus unter Druck setzen können...So wirkt das ganze irgendwie....unreif.
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Das Festlegen der Normen im Dezember hat nichts mit den Kommunikationsdefiziten des DLV zu tun.
Pfeiffer sagt in einem Insta-Kommentar zu dem Thema, warum er nicht früher Alarm geschlagen hat, dass er dies aus Fairnessgründen gegenüber Sebastian Hendel nicht getan hätte, weil der zwar die Bestätigungsnorm hatte, in der Road to Tokyo aber hinter ihm platziert war. Erst nach dessen Absage hätte sich die Lage für ihn deutlich geändert.
Wer hätte also die Kriterien kritisieren sollen? Pfeiffer, Hendel oder Thorwirth als Athletensprecher?
Ich sehe das ganze Thema zwar auch nicht ganz so wie Pfeiffer und stimme Dir zu, dass er das Thema bestimmt einseitig beschreibt.