29.04.2025, 11:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2025, 11:11 von Reichtathletik.)
In den Kommentaren schreibt übrigens Max Thorwirt, den du sonst gerne zitierst, sehr deutlich, dass zu der Geschichte nunmal die Doping-Vergangenheit gehört und sich Verein und Athlet selbst keinen Gefallen tun, nur die Opferkarte zu spielen (und ich würde ergänzen und gegen andere Läufer und Trainer zu schießen).
Die Aussagen zu Arbeitserlaubnis, Job etc. sind in der Tat widersprüchlich. Ich weiß nicht, was sein Aufenthaltsstatus ist. Da Marokko vom Grundatz mit der Bundesrepublik Migrationsabkommen hat und als sicheres Herkunfstland gilt muss ein Flüchlings- oder Asyl-Status individuelle Gründe haben. Das ist nicht einfach. Laut Bild ist er geflohen. Denkbar wäre aber auch, dass er als Flüchtling kam, aber einen soganannten Spurwechsel zu einer regulären Migration (bescheuertes Wort) gemacht hat. Da bin ich überfragt ob die jedem offen steht (hat ja offenbar als unausgebildete Kraft gearbeitet) oder an "Fachkräfte" gebunden ist.
Ich würde eigentlich auch sagen, geht uns nichts an, aber da sie es selbst zum Thema machen, ist es vielleicht was anderes.
Meine Erfahrung mit Behörden: Wenn man dort so auftritt wie in der Thematik Marathon stößt man auf sehr taube Ohren. Von daher hoffe ich dort auf ein konstruktiveres Verhalten.
Die Aussagen zu Arbeitserlaubnis, Job etc. sind in der Tat widersprüchlich. Ich weiß nicht, was sein Aufenthaltsstatus ist. Da Marokko vom Grundatz mit der Bundesrepublik Migrationsabkommen hat und als sicheres Herkunfstland gilt muss ein Flüchlings- oder Asyl-Status individuelle Gründe haben. Das ist nicht einfach. Laut Bild ist er geflohen. Denkbar wäre aber auch, dass er als Flüchtling kam, aber einen soganannten Spurwechsel zu einer regulären Migration (bescheuertes Wort) gemacht hat. Da bin ich überfragt ob die jedem offen steht (hat ja offenbar als unausgebildete Kraft gearbeitet) oder an "Fachkräfte" gebunden ist.
Ich würde eigentlich auch sagen, geht uns nichts an, aber da sie es selbst zum Thema machen, ist es vielleicht was anderes.
Meine Erfahrung mit Behörden: Wenn man dort so auftritt wie in der Thematik Marathon stößt man auf sehr taube Ohren. Von daher hoffe ich dort auf ein konstruktiveres Verhalten.