07.03.2025, 11:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2025, 11:40 von mariusfast.)
(07.03.2025, 11:24)markus-jonda@gmx.de schrieb: Guten Morgen,
Kolberg hatte einfach einen sehr schlechten Tag oder die Form stimmte nicht mehr oder es gab eine Krankheit, alles gut.
Was nicht so gut ist, dass deutsche Athletinnen und Athleten immer öfter, gerade wenn es darauf ankommt nicht ihre beste Leistung anbieten (anbieten können). Und für mich ist das eine Kopfsache und es geht hier vor allem um die mentale Stabilität. Und diese wird in dem gesamten Trainings- und Förderprozess, gerade in Deutschland, nach meiner Amateurmeinung und von außen betrachtet viel zu wenig beachtet.
Quervergleich nordische Ski-WM. Einige deutsche Athletinnen und Athleten, die die ganze Saison bei " normalen" Wettkämpfen quasi immer vorne dabei waren versagen regelmäßig, wenn es wirklich darauf ankommt. So auch bei der Leichtathletik. Wahre Champions bringen alles zusammen körperliche Fitness, Talent und vor allem mentale Stärke.
Hallo Markus,
ich denke die Form war nichtmehr die von Erfurt. Da kann man noch so mental stark sein oder noch so taktisch klug laufen (ich denke mit der Form von Erfurt wäre es irrelevant gewesen, ob sie außen läuft, ob es schnell, dann wieder langsam und dann ein Spurtrennen wird oder ob sie einen Fehltritt hat etc..
Das ist die größte Enttäuschung bisher. Majtie hat ja im Auslaufenpodcast angekündigt sich besser als bei der EM in Rom platzieren zu wollen, also wollte sie eine Medaillie (denn 4. will ja keiner frewillig als Ziel ausgeben

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