(07.03.2025, 09:48)Notalp schrieb: Aus dem nur zeitweise abrufbaren Artikel:
https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-s...37155.html
Was sie als Sportlerin, aber auch in der dualen Präsenz und im psychischen Bereich erreicht hat, ist absolut hervorragend. Ihr ehemaliger Trainer hat sicherlich bei Betrachtungen ihrer Person auch prägend gewirkt. Er kommt auch aus dem pädagogischen Bereich. Die beste Leistung hat sie bisher bei ihm auf einer normalen Anlage in Doha 2019 erzielt.
Ich habe drei Einschübe:
1. Farbige Menschen sollten sich nicht die Opferrolle begeben, weil einige weiße Menschen diese Leute ohne Handhabe unterjochen wollen. Farbige Menschen sollten auf ihre Hautfarbe, ihre Erfolge z.B. in der Musik, im Sport und auch in der Politik stolz sein!!! Sie müssen aber nicht erst Erfolge erzielen, um entsprechend als Mensch respektiert und anerkannt zu werden. Wir erleben zur Zeit in der Politik, wie einigen Politikern der Respekt vor anderen völlig abhanden gekommen ist.
2. Ihr Umgang mit der Umwelt ist ebenfalls durch entsprechendes Wissen begründet. Viele Menschen plündern die Welt aus. Man höhlt bereits jetzt schon den Meeresgrund durch Habgier aus. Der Punkt geht momentan in der Politik unter.
3. Malaika Mihambo hat statische Gegebenheiten, die schon aus meiner Sicht verletzungsträchtig vor allem auf Dauer sind. Ich sehe die Sportlerinnen nie nur in der Sportzeit, sondern auch in den Langzeitauswirkungen. Ich könnte ihr jetzt schon anatomische Auswirkungen des innenrotierten Absprungfußes zeigen. Es ist immer die Frage, wem man Glauben schenkt. Da steht eine Athletin manchmal ohne ihre anatomischen Kenntnisse und die ihres Umfeldes natürlich allein auf weiter Flur.

Gertrud