03.03.2025, 10:12
(03.03.2025, 10:07)Gertrud schrieb:(03.03.2025, 09:54)S_J schrieb:(03.03.2025, 09:06)Gertrud schrieb: Vielleicht sollte man mal Wettkämpfe im Weitsprung mit Sprüngen rechts und links durchführen, um daraus auch talentierte AuA zu rekrutieren. Man sollte nach Wegen suchen und auch überprüfen, ob die Testbatterie bei Jugendlichen in den Talentveranstaltungen zum Ziel führen. Hier sind Kreativität und Beobachtungsgabe gefordert.
Man sollte auch Übungen vorstellen, die strukturfreundliche Inhalte und gültige Sprünge beinhalten. So sollte man schon sehr früh vorrangig schulen.
Gertrud
Weitsprung mit rechts und links gehört bei uns zur Testbatterie der Talentsportfeste in der AK13
Wenn man sinnvoll und allgemein trainiert, ist das ja aber auch kein Problem. Viel spannender wäre es, Hürden oder Würfe mit der anderen Seite zu testen. Da wird man viel größere Defizite feststellen.
Solche Inhalte gehören in das normale Trainingsprogramm zur ausgeglichenen Strukturförderung. Es ist aber auch klar, dass die Schulung auch die seitenspezifische Form schulen muss.
Es muss viel früher aus meiner Sicht Kontrolle von oben bestehen, wenn es über Jahre keine Fortschritte gibt. Da reichen vom Verein der Freunde und Förderer alleinige Talentunterstützungsveranstaltungen nicht aus. Man muss an die Wurzel des Übels gehen. Es muss auch "orthopädischer Schrott" umgehend ausgerottet werden und die verantwortlichen TuT entsprechend informiert werden und sich selbst aber auch informieren.
Gertrud
Verstehe ich das richtig, du forderst mehr Kontrolle von oben, sprich vom DLV. Mehr Einfluss des Verbandes auf das Vereinstraining?