25.01.2025, 08:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2025, 09:00 von mariusfast.)
Kurze Ergänzung zu den Pfeiffers aus ihrem letzten Podcast.
Hendrik meinte Houston war auch bereits dieses Jahr nur eine Alternative, die man nur nimmt, wenn man nicht in andere Rennen reinkommt bzw. wenn die Form für andere Rennen noch nicht passt.
Sie waren sich über die Gefahren mit dem Kälteeinbruch und dem dadurch verbundenen Wind (Böen bis zu 50 KM H) bereits im Vorfeld bewusst. Letztes Jahr kam es ein Tag nach dem Rennen. Dass Läufer unterschiedlich mit Kälte und vor allem Wind klar kommen, sei nach Hendriks Einschätzung Talent. Ihr Laufband stehe übrigens mit offener Tür in der Garage und sie trainieren von daher auch ihre Keysessions in der Kälte, weshalb Hendrik diesen Aspekt, dass man sich besser in der Kälte vorbereiten müsse, zu 100 Prozent ausschloss. Ich denke jedoch es ist schon ein Unterschied ob man dann den Laufwind (allein durch die Fortbewegung) noch hat oder auf das Laufband geht.
Esther hatte keine größeren politischen/strategischen Gedanken im Kopf, die sie zu ihrem Ausstieg bewogen (Das brachte lediglich Hendrik ins Spiel). Bei ihr war es lediglich der Gedanke, den Marathoni bereits ausführte mit dem mentalen Aspekt. Ih Ziel war es eine 1:08 er Zeit zu laufen. Form passt bei beiden und war wohl so gut wie noch nie.
Ab KM 15 nahm sie komplett raus hatte ab da den Gedanken nur noch ins Ziel zu joggen. Den Halbmarathon will sie aber dieses Jahr auch nochmal in Angriff nehmen (jetzt erstmal wie bereits gesagt wurde die 10, weil sie Kadernorm möchte.
Hendrik meinte Houston war auch bereits dieses Jahr nur eine Alternative, die man nur nimmt, wenn man nicht in andere Rennen reinkommt bzw. wenn die Form für andere Rennen noch nicht passt.
Sie waren sich über die Gefahren mit dem Kälteeinbruch und dem dadurch verbundenen Wind (Böen bis zu 50 KM H) bereits im Vorfeld bewusst. Letztes Jahr kam es ein Tag nach dem Rennen. Dass Läufer unterschiedlich mit Kälte und vor allem Wind klar kommen, sei nach Hendriks Einschätzung Talent. Ihr Laufband stehe übrigens mit offener Tür in der Garage und sie trainieren von daher auch ihre Keysessions in der Kälte, weshalb Hendrik diesen Aspekt, dass man sich besser in der Kälte vorbereiten müsse, zu 100 Prozent ausschloss. Ich denke jedoch es ist schon ein Unterschied ob man dann den Laufwind (allein durch die Fortbewegung) noch hat oder auf das Laufband geht.
Esther hatte keine größeren politischen/strategischen Gedanken im Kopf, die sie zu ihrem Ausstieg bewogen (Das brachte lediglich Hendrik ins Spiel). Bei ihr war es lediglich der Gedanke, den Marathoni bereits ausführte mit dem mentalen Aspekt. Ih Ziel war es eine 1:08 er Zeit zu laufen. Form passt bei beiden und war wohl so gut wie noch nie.
Ab KM 15 nahm sie komplett raus hatte ab da den Gedanken nur noch ins Ziel zu joggen. Den Halbmarathon will sie aber dieses Jahr auch nochmal in Angriff nehmen (jetzt erstmal wie bereits gesagt wurde die 10, weil sie Kadernorm möchte.