26.12.2024, 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2024, 15:19 von Reichtathletik.)
Ich habe mittlerweile sogar Crossläufe(!) gesehen wo 18 Euro Startgeld erhoben worden (ich rede nicht von Deutschen Meisterschaften). Ich denke es beißt man sich dann irgendwann auch selbst, weil die Teilnehmerzahlen entsprechend sinken und damit wiederum auch die Attraktivität des Wettkampfes etc.
Zu den Einnahmen: Wettkämpfe sind natürlich auch immer für irgendwen Einnahmen. Ein bisschen dreht sich dadurch, siehe Beispiel Cross, auch die Preisspirale immer weiter. Aber wenn man es vernünftig macht, dann können 2-3 kleinere bis mittlere Wettkämpfe oder 1 großer durchaus einen beachtlichen Teil des Budgets für Leistungssport beisteuern. Das bedingt natürlich, dass man genug Helfer hat und diese nicht erwarten, dass das Geld allein in eine Party für sie fließt sondern halt in den Sport (und die entsprechenden Leistungssportler nicht zwingend intensiv helfen können).
Mitgliedsbeiträge sind dann eher die Basis womit nach Möglichkeit die Fixkosten inkl. Trainern (wenn nur Ehrenamt) bezahlt wird. Das geht indem man auch Hobbygruppen im Lauf oder so zB hat wo 20 Erwachsene von einem Übungsleiter betreut werden. Auf 2-3 Mitglieder kommt dann in besten Fall ein passives was keine Kosten verursacht aber weiter zahlt.
Wer im Leistungssport unterwegs ist kann oft einen Teil der Kosten auch durch Zuschüsse reinholen, aber auch im die muss man sich kümmern. Dann vielleicht ein-zwei kleinere Sponsoren, die meist aber nicht einfach 2000 Euro hinlegen sondern sehr zweckgebunden werben wollen: z.B. ein Teil des Trainingslagers oder die Fahrtkosten zu den Deutschen in Tausch gegen Aufdruck auf die dazugehörigen T-Shirts und Dank in den Sozialen Medien...
Noch ein Nachtrag: Wer in Bindung und Qualität der Übungsleiter investiert, kann sie zT auch weiter verleihen an den offenen Ganztag. Da profitieren dann alle: Der Übungsleiter kann insgesamt mehr verdienen und aktiv sein, der Verein wird entlohnt und es gibt eine enge Bindung Verein/Schule für die Talentsuche.
Zu den Einnahmen: Wettkämpfe sind natürlich auch immer für irgendwen Einnahmen. Ein bisschen dreht sich dadurch, siehe Beispiel Cross, auch die Preisspirale immer weiter. Aber wenn man es vernünftig macht, dann können 2-3 kleinere bis mittlere Wettkämpfe oder 1 großer durchaus einen beachtlichen Teil des Budgets für Leistungssport beisteuern. Das bedingt natürlich, dass man genug Helfer hat und diese nicht erwarten, dass das Geld allein in eine Party für sie fließt sondern halt in den Sport (und die entsprechenden Leistungssportler nicht zwingend intensiv helfen können).
Mitgliedsbeiträge sind dann eher die Basis womit nach Möglichkeit die Fixkosten inkl. Trainern (wenn nur Ehrenamt) bezahlt wird. Das geht indem man auch Hobbygruppen im Lauf oder so zB hat wo 20 Erwachsene von einem Übungsleiter betreut werden. Auf 2-3 Mitglieder kommt dann in besten Fall ein passives was keine Kosten verursacht aber weiter zahlt.
Wer im Leistungssport unterwegs ist kann oft einen Teil der Kosten auch durch Zuschüsse reinholen, aber auch im die muss man sich kümmern. Dann vielleicht ein-zwei kleinere Sponsoren, die meist aber nicht einfach 2000 Euro hinlegen sondern sehr zweckgebunden werben wollen: z.B. ein Teil des Trainingslagers oder die Fahrtkosten zu den Deutschen in Tausch gegen Aufdruck auf die dazugehörigen T-Shirts und Dank in den Sozialen Medien...
Noch ein Nachtrag: Wer in Bindung und Qualität der Übungsleiter investiert, kann sie zT auch weiter verleihen an den offenen Ganztag. Da profitieren dann alle: Der Übungsleiter kann insgesamt mehr verdienen und aktiv sein, der Verein wird entlohnt und es gibt eine enge Bindung Verein/Schule für die Talentsuche.