Ob Politik, ob Sport - die Deutschen rangieren meistens hinten. Wo liegen die Gründe?
1. Die autodidaktischen Arbeiter wurden bisher disziplinübergreifend bekämpft und nicht integriert.
2. Die Trainer wurden teilweise bewusst für die Arbeit an anderen Stellen "übersehen".
3. Die Kenntnisse im professionellen Bundestrainerbereich wurden erheblich überschätzt.
4. Die Inhalte der funktionellen Anatomie wurden nicht ausreichend ins Programm genommen. Die Verletztenquote stieg astronomisch an.
5. Die Inhalte im Kraft- und Technikbereich wurden nicht nach neuesten Kenntnissen aufbereitet. Es entstanden falsche Automatismen.
6. Der Ausdaueranteil im Energiebereich ab 400m wurde falsch eingeschätzt.
7. Die Kenntnislage bei den neuen Schuhen wurden meistens erst nach verletzungsbedingten Trainings- und Wettkampfeinheiten eingeschätzt.
8. Personelle Veränderungen wurden nicht immer an den verursachenden Stellen vorgenommen.
9. Insgesamt erfolgt ein Umdenken meistens erst 20 Jahre später.
10. Auch bei Wechseln zu internationalen TuT sollten wir die Schwachstellen sehen.
Manchmal glaube ich auch da nach Einschätzung der Lage und Inhalte nicht an das Durchkommen ohne Verletzungen und Operationen.
11. Disruption und Paradigmenwechsel bleiben oft Fremdwörter.
Wir sollten wieder ein Land der neuen Wege werden und schneller auf den Zug aufspringen.
Gertrud
1. Die autodidaktischen Arbeiter wurden bisher disziplinübergreifend bekämpft und nicht integriert.
2. Die Trainer wurden teilweise bewusst für die Arbeit an anderen Stellen "übersehen".
3. Die Kenntnisse im professionellen Bundestrainerbereich wurden erheblich überschätzt.
4. Die Inhalte der funktionellen Anatomie wurden nicht ausreichend ins Programm genommen. Die Verletztenquote stieg astronomisch an.
5. Die Inhalte im Kraft- und Technikbereich wurden nicht nach neuesten Kenntnissen aufbereitet. Es entstanden falsche Automatismen.
6. Der Ausdaueranteil im Energiebereich ab 400m wurde falsch eingeschätzt.
7. Die Kenntnislage bei den neuen Schuhen wurden meistens erst nach verletzungsbedingten Trainings- und Wettkampfeinheiten eingeschätzt.
8. Personelle Veränderungen wurden nicht immer an den verursachenden Stellen vorgenommen.
9. Insgesamt erfolgt ein Umdenken meistens erst 20 Jahre später.
10. Auch bei Wechseln zu internationalen TuT sollten wir die Schwachstellen sehen.
Manchmal glaube ich auch da nach Einschätzung der Lage und Inhalte nicht an das Durchkommen ohne Verletzungen und Operationen.
11. Disruption und Paradigmenwechsel bleiben oft Fremdwörter.
Wir sollten wieder ein Land der neuen Wege werden und schneller auf den Zug aufspringen.
Gertrud