(19.02.2015, 10:16)lor-olli schrieb: Leistungssportler (insbesondere Sprinter) der Spitzengruppe, mit einem Alter über 35 Jahren, stellen eine relativ neue Situation dar, so lange kann man mit Leichtathletik als Spitzensport noch nicht einen guten Lebensunterhalt erreichen, demzufolge haben es bislang auch noch nicht so viele versucht.Naja, neu ist das wahrlich nicht.
Das Augenmerk liegt hier auf der Regeneration des Muskels, als Nutzen auch für Schnellkraftsportler, wenn man anschließend gezielt ernährt…
Denk' mal an die Staatsamateure der 50er bis 80er Jahre, die hätten die Funktionäre als Reklame für ihr Gesellschaftssystem gerne so lange wie möglich gewinnen lassen. Wie gesagt, so lange wie möglich....
Oder die sozial Benachteiligten aller Zeiten, die über den Sport sozial aufsteigen können, sich Träume erfüllen können, sogar Verwandte, Freunde und Bekannte an den Erfolgen finanziell partizipieren lassen.
Oder die während oder nach ihrer LA-Karriere zu anderen, lukrativeren Sportarten gewechselten Athleten: Football, Bob,usw - da geht noch was...
Leider wird Collins Nachahmer finden.
Wie gesagt, fatale falsche Signalwirkung.
Auch in Deutschland gab es diverse traurige Beispiele fürs Nicht-Wahrhaben-Wollen von Leistungsabfall.
Dabei gab es etliche Sozialfälle bis hin zu Toten.
Die Regenerationsfähigkeit der Muskeln lässt natürlich nach,
aber machternixe, UM helfen ja