Gestern, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 13:30 von mariusfast.)
Fabienne Schlumpf meinte im Auslaufen Podcast, dass in der Schweiz nur alle 2 Jahre über die Kaderzugehörigkeit der Athleten entschieden wird. Das bedeutet nach Einschätzung von Schlumpf und des Auslaufen Podcasts Planungssicherheit und eine Vermittlung von Vertrauen und Langfristigkeit. Das heißt auch, dass Athleten ihr Training langfristig ausrichten können, wenn Sie wissen die finanzielle Förderugn steht für die nächsten 2 Jahre. Gerade im Langstreckenbereich benötigt es im Training geduld und kontinuität, was es nicht gerade hilfreich macht, wenn man sich jede Saison die Frage stellen muss, ob es noch weiter geht. Es gehört ja auch manchmal zur Entwicklung dazu, wenn ein Jahr nicht funktioniert, sodass nicht gleich nach jeder schlechten Saison irgendwelche Küchenpsychologen die grundsätzliche zukünftige mentale Wettbewerbsfähigkeit eines Athleten in Frage stellen müssen.
Das würde dann auch keine Disskussionen mehr über Kaderzugehörigkeit von unseren besten Athleten zulassen, die mal eine Saison lang kämpfen müssen, wie über Dattke und Reh, die mit ihrer 10 000 Meter Zeit/10 KM Zeit aus letztem Jahr (31: in diesem Jahr über 10 000 Meter die beiden ersten Positionen in der BEstenliste einnehmen würden (nur über 10 KM ist Koko dieses Jahr ein paar Sekunden schneller gewesen). Die erste Frau in 2024 über 10 000 Meter Eva Dieterich (31:56).
Insbesondere eine Athletin wie Alina Reh, die eine der konstantesten Langstrecklerin auf europäischem Niveau ist (auf allen Distanzen Bahn, Cross, Straße), würde davon profitieren. So lief Sie innerhalb von 6 Saisons im Zeitraum von 2017-2023 mit 5 Jahres SB über 10 KM ( 2x 31:23, 31:26, 31:23, 31:38, 31:43, und würde mit allen Zeiten in der Bestenliste 2024 den 2. Rang hinter Koko (31:07) einnehmen und den ersten Platz über 10 000 Meter.
Hintergrund: 10 KM und 10 000 Meter werden beide gleichrangig bei Kadernormen sowie bei Normen für internationale Meisterschaften gewertet. (Auch auf der Bahn waren Rehs Zeiten immer konstant: zwischen 2017 und 2023 2x 15:10 (letzte Mal im Juni 2023), 1x 15:06, 1x15:04, 1x 15:25. Jahres Bestenliste 2024: Klein 14:58, Meyer 15:10
Das würde dann auch keine Disskussionen mehr über Kaderzugehörigkeit von unseren besten Athleten zulassen, die mal eine Saison lang kämpfen müssen, wie über Dattke und Reh, die mit ihrer 10 000 Meter Zeit/10 KM Zeit aus letztem Jahr (31: in diesem Jahr über 10 000 Meter die beiden ersten Positionen in der BEstenliste einnehmen würden (nur über 10 KM ist Koko dieses Jahr ein paar Sekunden schneller gewesen). Die erste Frau in 2024 über 10 000 Meter Eva Dieterich (31:56).
Insbesondere eine Athletin wie Alina Reh, die eine der konstantesten Langstrecklerin auf europäischem Niveau ist (auf allen Distanzen Bahn, Cross, Straße), würde davon profitieren. So lief Sie innerhalb von 6 Saisons im Zeitraum von 2017-2023 mit 5 Jahres SB über 10 KM ( 2x 31:23, 31:26, 31:23, 31:38, 31:43, und würde mit allen Zeiten in der Bestenliste 2024 den 2. Rang hinter Koko (31:07) einnehmen und den ersten Platz über 10 000 Meter.
Hintergrund: 10 KM und 10 000 Meter werden beide gleichrangig bei Kadernormen sowie bei Normen für internationale Meisterschaften gewertet. (Auch auf der Bahn waren Rehs Zeiten immer konstant: zwischen 2017 und 2023 2x 15:10 (letzte Mal im Juni 2023), 1x 15:06, 1x15:04, 1x 15:25. Jahres Bestenliste 2024: Klein 14:58, Meyer 15:10