30.08.2024, 09:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2024, 09:47 von mariusfast.)
(30.08.2024, 08:40)Oliver schrieb:Da bin ich aber mal gespannt auf die Studie, die das stützt, dass eine Genetik von Menschen eines kkompletten Kontinents sich von anderen eines anderen Konitnents unterscheidet und die sich in irgendeiner Weise auf irgendeine Leistugnsfähigkeit auswirkt.(30.08.2024, 06:56)mariusfast schrieb: Weil, wenn du kritisierst, dass man rassistisches Verhalten nichtmehr kritisieren darf, dann bin ich raus und wenn dies hier Konsens ist, melde ich mir unverzüglich wieder ab.
Rassismus wird hier im Forum sofort unterbunden, sobald dies ein Moderator mitbekommt. Wenn jemand aber schreibt, dass z.B. Läufer aus Afrika einen genetischen Vorteil haben, dann ist dies erstmal eine Meinung, welche dank des Grundgesetzes der BRD frei geäußert werden darf. Solche Meinungen können dann gerne durch Fakten widerlegt werden.
Ich beziehe ich bis dahin auf Folgendes:
"Betroffenen wird aufgrund ihrer ethnischen Herkunft z.B. mehr (wirtschaftlicher) Erfolg oder bestimmte Fähigkeiten zugesprochen. Während diese Form des Rassismus meist “positiv” oder als “Kompliment” gemeint ist, verbirgt sich dahinter eine systematische Diskriminierungsstruktur. "
Dabei ist die “positive” Absicht für Betroffene unwichtig, da durch die Annahme, man habe bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten nur aufgrund seiner Herkunft oder Familiengeschichte, rassistische Ideologien bedient werden.
Wenn also explizit gesagt wird, Afrikaner (Ostafrikaner/Kenianer etc.) haben eine andere Genetik, die sich leistungssteigernd auswirkt, dann ist dies positiver Rassismus, weil dies nicht durch die aktuelle Wissenschaft gestützt werden kann, sondern es darauf geschlossen werden muss, aufgrund einer rassistischen Ideologie. Unabhängig davon ob diese Meinung frei geäußert werden kann oder nicht, kann ich also mich auf die aktuelle Wissenschaft beziehen und dann diese Meinung in der Öffentlichkeit als rassistisch bezeichnen.
https://renk-magazin.de/positiver-rassismus/
Anders wäre, wenn ich Menschen, die in der Höhe aufgewachsen sind und dort bereits begonnen haben mit dem Lauftraining, haben Vorteile gegenüber Athleten, die nur auf Meereshöhe trainieren. Dies ist belegt. Dann ist es kein Rassismus.