06.04.2024, 11:34
Ich finde es grundsätzlich erstmal gut das der dlv die Verletzungen überhaupt als Problem anerkannt hat. In vergangenen Jahren schien die Einstellung mehr zu sein "wo gehobelt wird fallen Späne und Athleten anderer Länder verletzen sich auch, wir hatten jetzt halte eine Phase mit mehr Pech als sonst".
Aber die ausfälle von superstars wie mihambo, kaul, vetter und anderen waren dann wohl doch zu viel und man scheint anerkannt zu haben, dass das nicht nur pech sondern vielleicht auch ein strukturelles problem ist.
Hier hat man immerhin angefangen zu versuchen Verletzungen zu erfassen, ob man die richtigen Schlüsse daraus zieht ist aber die andere Frage.
Meine traumlösung wäre es alle trainer ihre trainingspläne anonym in ein KI geschützes system eingeben zu lassen. So bleiben die trainingspläne geschützt und niemand kommt an den Pranger, aber das System könnte Muster in Übungen, Belastung, Pausen, Intensität etc erkennen und daraus korrelationen zu Verletzungen herstellen.
Aber die ausfälle von superstars wie mihambo, kaul, vetter und anderen waren dann wohl doch zu viel und man scheint anerkannt zu haben, dass das nicht nur pech sondern vielleicht auch ein strukturelles problem ist.
Hier hat man immerhin angefangen zu versuchen Verletzungen zu erfassen, ob man die richtigen Schlüsse daraus zieht ist aber die andere Frage.
Meine traumlösung wäre es alle trainer ihre trainingspläne anonym in ein KI geschützes system eingeben zu lassen. So bleiben die trainingspläne geschützt und niemand kommt an den Pranger, aber das System könnte Muster in Übungen, Belastung, Pausen, Intensität etc erkennen und daraus korrelationen zu Verletzungen herstellen.